Sicherheitsmaßnahmen für Kreuzfahrtschiffe überprüfen
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 17.01.2012
Pressemitteilung vom: 17.01.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Qualizierung des Personals und Einhaltung von Vorschriften untersuchen Das Unglück des Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" wirft Sicherheitsfragen auf. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene ...
[CDU/CSU-Fraktion - 17.01.2012] Sicherheitsmaßnahmen für Kreuzfahrtschiffe überprüfen
Qualizierung des Personals und Einhaltung von Vorschriften untersuchen
Das Unglück des Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" wirft Sicherheitsfragen auf. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler:
"Das furchtbare Unglück des Kreuzfahrtschiffes vor der italienischen Küste hat Sicherheitsfragen aufgeworfen, denen wir uns stellen müssen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird beantragen, dass sich der Tourismus-Ausschuss des Deutschen Bundestages nach Abschluss der Untersuchungen grundsätzlich mit den Sicherheitsvorkehrungen auf Kreuzfahrtschiffen beschäftigt. Dabei sollen die Qualifizierung des Führungspersonals und der gesamten Besatzung, die Einhaltung von Vorschriften sowie Verbesserungsmöglichkeiten mit Blick auf technische Lösungen sowie eine schnelle und vollständige Evakuierung im Mittelpunkt stehen.
Kreuzfahrtschiffe gehören eigentlich zu den sichersten Verkehrsmitteln. Wenngleich es keine absolute Sicherheit geben kann, müssen wir prüfen, ob die politisch gesetzten Rahmenbedingungen ausreichen, oder ob es Standards zu erhöhen gilt. Wichtige Grundlage dafür wird das Ergebnis der Untersuchungen zur Ursache und zum Ablauf dieses Unglücks sein. Lässt sich durch technische Lösungen die Sicherheit zusätzlich erhöhen? Muss die Besatzung intensiver die Evakuierung eines Schiffes üben? Sollte vor jedem Auslaufen eine Sicherheitsübung oder zumindest eine intensive Sicherheitseinweisung aller Passagiere verpflichtend sein? Diese und andere Fragen wollen wir mit Experten eingehend erörtern."
Hintergrund:
Der Kreuzfahrttourismus ist seit Jahren ein wichtiges Segment der deutschen Tourismuswirtschaft mit hohen Zuwachsraten. Im Jahr 2010 lag die Zahl der deutschen Passagiere auf Hochseekreuzfahrten laut Angaben des Deutschen ReiseVerbandes (DRV) bei 1,2 Millionen.
Weitere Informationen zur Arbeit und den Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion finden Sie unter http://www.cducsu.de
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Qualizierung des Personals und Einhaltung von Vorschriften untersuchen
Das Unglück des Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" wirft Sicherheitsfragen auf. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler:
"Das furchtbare Unglück des Kreuzfahrtschiffes vor der italienischen Küste hat Sicherheitsfragen aufgeworfen, denen wir uns stellen müssen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird beantragen, dass sich der Tourismus-Ausschuss des Deutschen Bundestages nach Abschluss der Untersuchungen grundsätzlich mit den Sicherheitsvorkehrungen auf Kreuzfahrtschiffen beschäftigt. Dabei sollen die Qualifizierung des Führungspersonals und der gesamten Besatzung, die Einhaltung von Vorschriften sowie Verbesserungsmöglichkeiten mit Blick auf technische Lösungen sowie eine schnelle und vollständige Evakuierung im Mittelpunkt stehen.
Kreuzfahrtschiffe gehören eigentlich zu den sichersten Verkehrsmitteln. Wenngleich es keine absolute Sicherheit geben kann, müssen wir prüfen, ob die politisch gesetzten Rahmenbedingungen ausreichen, oder ob es Standards zu erhöhen gilt. Wichtige Grundlage dafür wird das Ergebnis der Untersuchungen zur Ursache und zum Ablauf dieses Unglücks sein. Lässt sich durch technische Lösungen die Sicherheit zusätzlich erhöhen? Muss die Besatzung intensiver die Evakuierung eines Schiffes üben? Sollte vor jedem Auslaufen eine Sicherheitsübung oder zumindest eine intensive Sicherheitseinweisung aller Passagiere verpflichtend sein? Diese und andere Fragen wollen wir mit Experten eingehend erörtern."
Hintergrund:
Der Kreuzfahrttourismus ist seit Jahren ein wichtiges Segment der deutschen Tourismuswirtschaft mit hohen Zuwachsraten. Im Jahr 2010 lag die Zahl der deutschen Passagiere auf Hochseekreuzfahrten laut Angaben des Deutschen ReiseVerbandes (DRV) bei 1,2 Millionen.
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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