18.01.2012 10:42 Uhr in Handel & Dienstleistungen von RheinRuhrFreizeit
Sonderöffnungszeiten in Nordrhein-Westfalen haben sich für Einzelhändler bewehrt
Verkaufsoffener Sonntag ist bei den Besuchern sehr beliebtKurzfassung: Die Rot-Grüne Landesregierung plant die Verkaufsoffenen Sonntage und Ladenöffnungszeiten zu ändern. Dieses Vorhaben stößt natürlich auf Widerstand da sich die Öffnungszeiten bei den Kunden über Jahre bewährt hat.
[RheinRuhrFreizeit - 18.01.2012] Verkaufsoffener Sonntag als Besucher- und Umsatzmagneten
Die verkaufsoffenen Sonntage haben sich in den letzten Jahren immer mehr zu festen Besucher- und Umsatzmagneten etabliert. Zusätzliche Kaufkraft versprechen u.a. die tausenden Besucher aus den benachbarten Ländern wie z.B. den Niederlanden. Dies bestätigt auch Karsten Könning vom Internetportal RheinRuhrFreizeit. "Es sind vor allem die Niederländer die in die Einkaufsstädte strömen, so Könning. Die Regelungen zu den Sonderöffnungszeiten haben sich in den Städten und bei den Einzelhändlern bereits fest verankert. "Die zusätzlichen Umsätze sind nicht zu unterschätzen," so Karsten Könning. Die Sonderöffnungszeiten seien zudem bei der Bevölkerung sehr gut akzeptiert und würden gerne angenommen. "Dies bestätigen nicht zuletzt die zahlreichen Besuche auf unserer Internetplattform," sagt Könning. Eine Änderung der Ladenöffnungszeiten hätte vermutlich ein Abwandern der Kaufkraft in die Nachbarländer zur Folge. "Dies müssen die Landesregierung berücksichtigen," meint Könning weiter. Die Konkurrenz schläft nicht!" Die Kaufkraft sollte hier in der Region verbleiben - dafür müsse man was machen und Diskussionen über den Sinn dieser Veranstaltungen zwingend vermeiden, " meint Karsten Könning.
Die verkaufsoffenen Sonntage haben sich in den letzten Jahren immer mehr zu festen Besucher- und Umsatzmagneten etabliert. Zusätzliche Kaufkraft versprechen u.a. die tausenden Besucher aus den benachbarten Ländern wie z.B. den Niederlanden. Dies bestätigt auch Karsten Könning vom Internetportal RheinRuhrFreizeit. "Es sind vor allem die Niederländer die in die Einkaufsstädte strömen, so Könning. Die Regelungen zu den Sonderöffnungszeiten haben sich in den Städten und bei den Einzelhändlern bereits fest verankert. "Die zusätzlichen Umsätze sind nicht zu unterschätzen," so Karsten Könning. Die Sonderöffnungszeiten seien zudem bei der Bevölkerung sehr gut akzeptiert und würden gerne angenommen. "Dies bestätigen nicht zuletzt die zahlreichen Besuche auf unserer Internetplattform," sagt Könning. Eine Änderung der Ladenöffnungszeiten hätte vermutlich ein Abwandern der Kaufkraft in die Nachbarländer zur Folge. "Dies müssen die Landesregierung berücksichtigen," meint Könning weiter. Die Konkurrenz schläft nicht!" Die Kaufkraft sollte hier in der Region verbleiben - dafür müsse man was machen und Diskussionen über den Sinn dieser Veranstaltungen zwingend vermeiden, " meint Karsten Könning.
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Wertherstraße 236, 46395 Bocholt, D
Tel.: 02871/2352857; http://www.rheinruhrfreizeit.de
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