Neues von den Vierlingen aus Leipzig: Zum ersten Mal wird ein bisschen gekuschelt - Sorgenkind Sophie nach Hirnblutung auf gutem Weg
- Pressemitteilung der Firma RTL Group, 20.01.2012
Pressemitteilung vom: 20.01.2012 von der Firma RTL Group aus Luxembourg
Kurzfassung: Sie sorgen weiterhin für Schlagzeilen: Die eineiigen Vierlinge aus Leipzig halten nicht nur ihre Eltern auf Trab. Sorgenkind Sophie musste gleich nach der Geburt, die in der 28. Schwangerschaftswoche per Kaiserschnitt erfolgte, an eine ...
[RTL Group - 20.01.2012] Neues von den Vierlingen aus Leipzig: Zum ersten Mal wird ein bisschen gekuschelt - Sorgenkind Sophie nach Hirnblutung auf gutem Weg
Sie sorgen weiterhin für Schlagzeilen: Die eineiigen Vierlinge aus Leipzig halten nicht nur ihre Eltern auf Trab. Sorgenkind Sophie musste gleich nach der Geburt, die in der 28. Schwangerschaftswoche per Kaiserschnitt erfolgte, an eine Atemmaschine. Inzwischen können die glücklichen Eltern Janett Mehnert (31) und ihr Mann Marcus (29) aber aufatmen. Alle vier Mädchen sind zwar noch im Brutkasten und müssen per Magensonde ernährt werden, bekommen aber nur noch Atemunterstützung. Das sei, laut Prof. Thome vom Uniklinikum Leipzig, auch völlig normal. Durch die Frühgeburt können Sophie, Jasmin, Kim und Laura noch nicht vollständig alleine atmen und eigenständig schlucken.
Doch viel Zeit zum Aufatmen hatten die frischgebackenen Mehrlingseltern nicht: Die Ärzte diagnostizierten bei der kleinen Sophie eine Hirnblutung. Die Gefahr solcher Blutungen sei gerade in der ersten Woche nach der Geburt besonders hoch. Dann die Erleichterung: Es gibt keine Komplikationen und das Schwächste der Frühchen entwickelt sich jetzt auch zunehmend gut.
Baby Laura ist da schon ein Schritt weiter und konnte zum ersten Mal mit ihren Eltern ganz vorsichtig ein wenig kuscheln. Bei der sogenannten "Känguru-Pflege" wird der Säugling nackt den Eltern auf die Brust gelegt. Doch plötzlich sorgt die Erstgeborene für Aufregung: Der Atem setzt aus. Doch die Krankenschwester beruhigt. Das sei ganz typisch, da das Atemzentrum noch nicht richtig ausgebildet sei. Und nachdem Mama Janett ein wenig die Haut der Kleinen streichelt, können alle wieder entspannt weiteratmen. "Ganz schön aufregend! Sie fühlt sich sehr warm an und es ist ein sehr schönes Gefühl und eine ganze andere Nähe, als wenn man sie im Brutkasten mal anfassen kann", so die glückliche Mama. "Angst, dass ich etwas kaputt mache, habe ich nicht. aber wenn es jetzt irgendwo piept und blinkt, bekomme ich auch etwas Panik, dass etwas sein könnte. Aber wir sind hier ja gut aufgehoben." Und als Papa Marcus das Töchterchen übernimmt, steht erst einmal nicht fest, wer hier aufgeregter ist: "Wahnsinn! Mein Herzschlag ist deutlich erhöht. Bei unserem Lukas war das anders, den konnte man gleich herausnehmen, der war riesig dagegen. Das ist unbeschreiblich gerade. Ich finde einfach keine Worte. Meine Hand ist so groß wie mein Kind!"
Inzwischen ist auch für die vierfache Erstausstattung der Wunderkinder gesorgt. Die Babymesse Leipzig dürfte mit einem Warengutschein über 6000 Euro für Erleichterung bei den Eltern gesorgt haben. Der neue Minibus steht auch schon vor der Tür. Allerdings wird Söhnchen Lukas (5) sich wohl noch einige Monate gedulden müssen, bevor er mit seinen neuen Geschwistern zur ersten gemeinsamen Spritztour der Großfamilie starten kann.
Fotos erhalten Sie ausschließlich über infoNetwork/Abteilung ContentFirst unter: sales@rtl.de
Rückfragen: Heike Schultz, Tel.: 0221/456 74221,
Sie sorgen weiterhin für Schlagzeilen: Die eineiigen Vierlinge aus Leipzig halten nicht nur ihre Eltern auf Trab. Sorgenkind Sophie musste gleich nach der Geburt, die in der 28. Schwangerschaftswoche per Kaiserschnitt erfolgte, an eine Atemmaschine. Inzwischen können die glücklichen Eltern Janett Mehnert (31) und ihr Mann Marcus (29) aber aufatmen. Alle vier Mädchen sind zwar noch im Brutkasten und müssen per Magensonde ernährt werden, bekommen aber nur noch Atemunterstützung. Das sei, laut Prof. Thome vom Uniklinikum Leipzig, auch völlig normal. Durch die Frühgeburt können Sophie, Jasmin, Kim und Laura noch nicht vollständig alleine atmen und eigenständig schlucken.
Doch viel Zeit zum Aufatmen hatten die frischgebackenen Mehrlingseltern nicht: Die Ärzte diagnostizierten bei der kleinen Sophie eine Hirnblutung. Die Gefahr solcher Blutungen sei gerade in der ersten Woche nach der Geburt besonders hoch. Dann die Erleichterung: Es gibt keine Komplikationen und das Schwächste der Frühchen entwickelt sich jetzt auch zunehmend gut.
Baby Laura ist da schon ein Schritt weiter und konnte zum ersten Mal mit ihren Eltern ganz vorsichtig ein wenig kuscheln. Bei der sogenannten "Känguru-Pflege" wird der Säugling nackt den Eltern auf die Brust gelegt. Doch plötzlich sorgt die Erstgeborene für Aufregung: Der Atem setzt aus. Doch die Krankenschwester beruhigt. Das sei ganz typisch, da das Atemzentrum noch nicht richtig ausgebildet sei. Und nachdem Mama Janett ein wenig die Haut der Kleinen streichelt, können alle wieder entspannt weiteratmen. "Ganz schön aufregend! Sie fühlt sich sehr warm an und es ist ein sehr schönes Gefühl und eine ganze andere Nähe, als wenn man sie im Brutkasten mal anfassen kann", so die glückliche Mama. "Angst, dass ich etwas kaputt mache, habe ich nicht. aber wenn es jetzt irgendwo piept und blinkt, bekomme ich auch etwas Panik, dass etwas sein könnte. Aber wir sind hier ja gut aufgehoben." Und als Papa Marcus das Töchterchen übernimmt, steht erst einmal nicht fest, wer hier aufgeregter ist: "Wahnsinn! Mein Herzschlag ist deutlich erhöht. Bei unserem Lukas war das anders, den konnte man gleich herausnehmen, der war riesig dagegen. Das ist unbeschreiblich gerade. Ich finde einfach keine Worte. Meine Hand ist so groß wie mein Kind!"
Inzwischen ist auch für die vierfache Erstausstattung der Wunderkinder gesorgt. Die Babymesse Leipzig dürfte mit einem Warengutschein über 6000 Euro für Erleichterung bei den Eltern gesorgt haben. Der neue Minibus steht auch schon vor der Tür. Allerdings wird Söhnchen Lukas (5) sich wohl noch einige Monate gedulden müssen, bevor er mit seinen neuen Geschwistern zur ersten gemeinsamen Spritztour der Großfamilie starten kann.
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Über RTL Group:
RTL Group was born of the merger between CLT-UFA and Pearson TV in April 2000. CLT-UFA itself was created when the TV and radio group owned by Bertelsmann AG and the German newspaper group WAZ merged with the Belgian-Canadian Groupe Bruxelles Lambert (GBL). In July 2001, Bertelsmann became majority shareholder of RTL Group following a stock swap with GBL in which GBL changed its 30 percent stake in RTL Group against a 25 percent stake in Bertelsmann AG. In December 2001, Bertelsmann entered into an agreement with Pearson plc to acquire its 22 percent stake in RTL Group. Bertelsmann’s interest in RTL Group is now 90.4 percent. The remaining 9.6 percent of RTL Group are publicly traded on the Brussels and Luxembourg stock exchanges.
RTL Group operates in more than 40 countries. (a selection) Germany, France, Belgium, Luxembourg, Netherlands, Great Britain, Croatia, Hungary, Russia, Spain, Portugal, USA, Australia.
RTL Group is Europe's leading commercial broadcaster with interests in 32 television channels and 31 radio stations in eleven countries and content production throughout the world.
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