Dirk Niebel trifft den neuen FAO-Generaldirektor José Graziano da Silva
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 20.01.2012
Pressemitteilung vom: 20.01.2012 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, traf heute in Berlin den neuen FAO-Generaldirektor José Graziano da Silva. Dirk Niebel: "Das gemeinsame Ziel der Staatengemeinschaft ist, ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 20.01.2012] Dirk Niebel trifft den neuen FAO-Generaldirektor José Graziano da Silva
Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, traf heute in Berlin den neuen FAO-Generaldirektor José Graziano da Silva.
Dirk Niebel: "Das gemeinsame Ziel der Staatengemeinschaft ist, bis 2015 den Hunger in der Welt zu halbieren. Dieses Ziel kann niemand alleine erreichen. Wichtig ist, dass die internationale Gemeinschaft an einem Strang zieht und ihre Kräfte bündelt. Daher habe ich dem neuen Generalsekretär der FAO meine Unterstützung zugesagt. Die Bekämpfung des Hungers ist unsere gemeinsame Priorität und eine ganz zentrale Zukunftsaufgabe. Völlig einig waren wir uns auch bei der Notwendigkeit, die Nothilfe und Wiederaufbaumaßnahmen nach Katastrophen mit langfristig wirksamen Vorsorgemaßnahmen besser zu verzahnen. Wir haben vereinbart, hierzu in Zukunft noch enger zusammenzuarbeiten.
In der kommenden Woche werde ich ein Zehn-Punkte-Programm für Ländliche Entwicklung und Ernährungssicherung vorstellen, das einen klaren Handlungsrahmen der deutschen Entwicklungspolitik für die nächsten zwei Jahre aufzeigt. Mit diesem Aktionsprogramm wollen wir im Rahmen der Entwicklungspolitik einige Dinge, für die wir uns bisher schon einsetzen, noch besser und noch intensiver machen."
José Graziano da Silva steht seit dem 1. Januar 2012 der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) vor. Mit einem Haushalt von rund 500 Millionen US-Dollar pro Jahr ist die in Rom ansässige FAO die größte Sonderorganisation der UN und ein zentraler Akteur auf internationaler Ebene beim Kampf gegen den Hunger. Nach den USA und Japan ist Deutschland drittgrößter Beitragszahler der FAO.
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, traf heute in Berlin den neuen FAO-Generaldirektor José Graziano da Silva.
Dirk Niebel: "Das gemeinsame Ziel der Staatengemeinschaft ist, bis 2015 den Hunger in der Welt zu halbieren. Dieses Ziel kann niemand alleine erreichen. Wichtig ist, dass die internationale Gemeinschaft an einem Strang zieht und ihre Kräfte bündelt. Daher habe ich dem neuen Generalsekretär der FAO meine Unterstützung zugesagt. Die Bekämpfung des Hungers ist unsere gemeinsame Priorität und eine ganz zentrale Zukunftsaufgabe. Völlig einig waren wir uns auch bei der Notwendigkeit, die Nothilfe und Wiederaufbaumaßnahmen nach Katastrophen mit langfristig wirksamen Vorsorgemaßnahmen besser zu verzahnen. Wir haben vereinbart, hierzu in Zukunft noch enger zusammenzuarbeiten.
In der kommenden Woche werde ich ein Zehn-Punkte-Programm für Ländliche Entwicklung und Ernährungssicherung vorstellen, das einen klaren Handlungsrahmen der deutschen Entwicklungspolitik für die nächsten zwei Jahre aufzeigt. Mit diesem Aktionsprogramm wollen wir im Rahmen der Entwicklungspolitik einige Dinge, für die wir uns bisher schon einsetzen, noch besser und noch intensiver machen."
José Graziano da Silva steht seit dem 1. Januar 2012 der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) vor. Mit einem Haushalt von rund 500 Millionen US-Dollar pro Jahr ist die in Rom ansässige FAO die größte Sonderorganisation der UN und ein zentraler Akteur auf internationaler Ebene beim Kampf gegen den Hunger. Nach den USA und Japan ist Deutschland drittgrößter Beitragszahler der FAO.
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