Mein persönlicher Beziehungs-Check

  • Pressemitteilung der Firma Der Beziehungs-Ratgeber, 20.01.2012
Pressemitteilung vom: 20.01.2012 von der Firma Der Beziehungs-Ratgeber aus Wien

Kurzfassung: Wir werden im Laufe einer Beziehung mit immer mehr Herausforderungen konfrontiert. Manchmal wird es leichter, diese zu bewältigen. Oft wird es schwieriger. Denn… * wir werden älter und – ohne Beziehungspflege – bequemer und weniger ...

[Der Beziehungs-Ratgeber - 20.01.2012] Mein persönlicher Beziehungs-Check


Wir werden im Laufe einer Beziehung mit immer mehr Herausforderungen konfrontiert. Manchmal wird es leichter, diese zu bewältigen. Oft wird es schwieriger. Denn…

* wir werden älter und – ohne Beziehungspflege – bequemer und weniger kompromissbereit in der Beziehung.
* die Kommunikationsdichte nimmt ab.
* Kinder schlagen oft wie eine Granate in der Beziehung ein.
* Familie und Freunde setzen der Beziehung zu.
* "Von den Lippen lesen” ist eine Erwartungshaltung und keine Fähigkeit!Und die Erwartungen in eine Beziehung werden oft nicht ausgesprochen, geschweige denn ausgetauscht. Mit den Jahren wird es immer schwieriger, da Mann/Frau denken, dass Sie wissen sollten, was ER/SIE sich wünscht.

Kein Wunder also, dass viele Paare den Hut drauf hauen und sagen es reicht ihnen. Wenn die Folgen einer Trennung bzw. Scheidung nicht so bedenklich wären, würde ich sagen kein Problem. Aber da sowohl die Eltern als auch die Kinder unter Trennungen und Scheidungen leiden und langfristige Schäden davon tragen können, gilt es hier etwas zu verändern. Etwas zu tun. Und sei es ein regelmäßiger Beziehungs-Check. Ein Gespräch mit dem Partner, ob eh alles noch passt. Eine Auseinandersetzung damit, was sich in den letzten 5 Jahren getan hat und wohin der gemeinsame Weg gehen soll. Ein bewusster Blick auf die Kommunikation miteinander.

Machen Sie einen schnellen Beziehungscheck, indem Sie folgende 4 Fragen beantworten. Stellen Sie sich folgende Fragen und notieren Sie auf einer Liste jeder für sich mit JA/NEIN was Sie darüber denken:

1. Stimmt das Verhältnis positive zu negative Kommunikation noch? Kommunizieren Sie 5 mal mehr positiv als negative Botschaften an ihn/sie?

2. Hören wir uns aktiv zu? Höre ich ihm/ihr zu und kann wiederholen was er/sie gesagt hat? Nicht was ich glaube gehört zu haben, sondern was wirklich gesagt wurde?

3. Lasse ich ihn/sie ausreden? Denken Sie an den heutigen Tag, die heutige Woche zurück? Wie oft habe Sie ihn / sie unterbrochen? Wie oft hat er/sie Sie unterbrochen?

4. Verbringen wir Zeit miteinander in der es nicht um Kinder, Alltag, Aufgaben geht sondern um Beziehung, Austausch und Wertschätzung? Wann war das letzte Mal an das ich mich erinnern kann? Wann habe ich das letzte Mal die Initiative gesetzt, dass wir gemeinsame Paarzeit erleben? Wann hat dies mein Partner/meine Partnerin getan?

Wenn Sie diese 4 Fragen beantwortet haben, dann sollten Sie mindestens 8 Antworten haben. Einmal für sich (was sie (nicht) tun und einmal für ihren Partner / ihre Partnerin (was er/sie (nicht) tut). Tauschen Sie die Antworten miteinander oder lassen Sie sich gegenseitig erraten, was Sie denken, das der /die andere geschrieben hat. Dies hilft ein wenig mehr Luft, Sonne und Klarheit in die Beziehungs-Themen zu bringen. Und es zeigt Ihnen, wie es um die Kommunikation in der Beziehung steht. Und wie nah bzw. weit ihre jeweiligen Standpunkte beieinander bzw. auseinander liegen.

Trauen Sie sich. Denn es zahlt sich aus. Der berühmte erste Schritt mag schwierig erscheinen. In den allermeisten Fällen funktioniert dieser Check wie ein Eisbrecher. Danach fließt die Kommunikation leichter. Und um einiges aufmerksamer und klarer.

Die Links zu diesem Artikel finden Sie hier: http://beziehungsblog.bred.at


Der Beziehungs-Ratgeber
Leegasse 3/5
1140 Wien
http://www.beziehungskoffer.com

Über Der Beziehungs-Ratgeber:
„Hilfe zur Selbsthilfe“ oder Befähigung zur Konfliktregelung durch aktives Zuhören

Ich hatte im Jahr 2006 das Glück, eine 6-monatige Projektreise durch Mittel- und Südamerika machen zu dürfen (siehe www.8ziele8laender.at ). Gemeinsam mit meiner Freundin besuchte ich 20 Entwicklungsprojekte und wir berichteten danach darüber, was wir gesehen und gelernt hatten.

Aus den Erfahrungen dieser Reise entwickelte sich mein „Leitgedanke“ und der Mut, aus einem gut bezahlten Job in die Selbständigkeit zu wechseln. Ich glaube, dass viele Menschen keine Unterstützung von außen wünschen und daher eher „Hilfe zur Selbsthilfe“ probieren und anwenden möchten, bevor sie sich an Dritte mit der Bitte um Beistand wenden.

Ich möchte mit meiner Arbeit einzelne Menschen unterstützen, sich selbst zu befähigen.
Mit den Mitteln

(1) der Kommunikation,
(2) des aktiven Zuhörens und
(3) der Mediation

ist es mein Ziel, eine Unterstützung für die Entwicklung einer nachhaltigen individuellen Konfliktregelungskompetenz zu bieten. Auf den niedrigeren Konfliktstufen erfolgt dies durch Hilfsmittel (Tests, Analysen, Spiele, individuelle Aufgaben). Auf den höheren Konfliktstufen wird Mediation als Konfliktregelungsmethode angewandt.

Firmenkontakt:
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