23.01.2012 08:02 Uhr in Energie & Umwelt von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Jagdschutz, ein Relikt aus Revolutionszeiten: Noch immer töten Jäger Hunde und Katzen
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Schon 1848 haben preußische Gesetze das Töten von "revierenden Hunden und Katzen" durch Jäger geregelt. In Deutschland werden im Rahmen des Jagdschutzes jedes Jahr über 200.000 Katzen und Hunde von Jägern erschossen oder Fallenopfer. Wildtierschutz Deutschland verweist auf die Sinnlosigkeit dieser anachronistischen Freizeitbeschäftigung.
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Autor der Pressemeldung "Jagdschutz, ein Relikt aus Revolutionszeiten: Noch immer töten Jäger Hunde und Katzen" ist Wildtierschutz Deutschland e.V., vertreten durch Lovis Kauertz.