Porträt: Die Faszination Licht führt Clemens Grunert zur Promotion
- Pressemitteilung der Firma Volkswagen (VW), 23.01.2012
Pressemitteilung vom: 23.01.2012 von der Firma Volkswagen (VW) aus Wolfsburg
Kurzfassung: Der Hochschulabsolvent ist einer von rund 400 Teilnehmern des Volkswagen Doktorandenprogramms Wolfsburg, 23. Januar 2012 - Licht rettet Leben, gibt Orientierung und erzeugt Emotionen. Für Clemens Grunert sind dies drei überzeugende Gründe, sich ...
[Volkswagen (VW) - 23.01.2012] Porträt: Die Faszination Licht führt Clemens Grunert zur Promotion
Der Hochschulabsolvent ist einer von rund 400 Teilnehmern des Volkswagen Doktorandenprogramms
Wolfsburg, 23. Januar 2012 - Licht rettet Leben, gibt Orientierung und erzeugt Emotionen. Für Clemens Grunert sind dies drei überzeugende Gründe, sich im Volkswagen Doktorandenprogramm wissenschaftlich mit Licht zu beschäftigen. Bei Volkswagen untersucht der 26-jährige Diplom-Psychologe zwei Methoden, die Risikosituationen bei der Autofahrt mit Hilfe neuer Lichtfunktionen entschärfen sollen. Zum einen beleuchtet ein Spot das Hindernis auf der Straße und macht es für den Fahrer besser sichtbar. Die andere Methode soll dem Fahrer mit Lichtsymbolen helfen, bei Gefahr schnell zu reagieren.
Clemens Grunert ist von seiner Arbeit und seinem Forschungsgebiet begeistert: "Licht ist etwas Einzigartiges. Es beeinflusst nicht nur unsere Stimmung, mit Licht kann man kommunizieren und Botschaften versenden." In Deutschland beschäftigen sich außer Grunert nur wenige Psychologen mit Licht. Auch seine Diplomarbeit schrieb der Doktorand bereits über das Thema. Damit stand der Forschungsgegenstand seiner Dissertation von vornherein fest. Aus Grunerts Sicht ist es sehr vorteilhaft, seine Doktorarbeit bei Volkswagen zu schreiben. "Ich kann hier Tests am Fahrsimulator für Nachtfahrten vornehmen, wann immer es nötig ist. Das sind Top-Bedingungen", sagt er.
Grunert arbeitet seit Mai 2010 in der Entwicklungsabteilung Licht und Sicht. Dort kooperiert er eng mit der Abteilung Fahrerassistenzsysteme der Konzernforschung, die sich unter anderem mit integraler Sicherheit und Licht beschäftigt. Sein besonderes Interesse gilt der Ingenieur- und Verkehrspsychologie. "Über den wissenschaftlichen Anteil hinaus reizt mich besonders der hohe Praxisanteil in diesen Fachgebieten", sagt er. "Eine zusätzliche Herausforderung meiner Doktorarbeit ist die vielseitige Kommunikation. Ich arbeite mit Informatikern, Computergrafikern, Fahrzeug- und Lichttechnikern interdisziplinär im Lichtlab der Konzernforschung zusammen."
Grunerts Interesse am Thema Psychologie wurde durch seinen Zivildienst im Christlichen Jugenddorfwerk Wolfsburg geweckt, wo er mit lernschwachen Jugendlichen arbeitete. Anschließend entschied er sich für ein Psychologiestudium an der Technischen Universität Braunschweig. Außerdem ist Grunert begeisterter Musiker. In seiner Freizeit spielt er nicht nur Posaune, er dirigiert sogar den 22-köpfigen Posaunenchor Lehre. Seine Motiv: "Es gefällt mir, etwas zu tun, was anderen Freude bringt."
Der Volkswagen Konzern betreut in Deutschland heute rund 400 Doktoranden, so viele wie nie zuvor. Die Doktoranden promovieren innerhalb von drei Jahren. Hierbei sind sie eng mit dem Fachbereich verbunden, der auch einen Promotionsbetreuer stellt. Die meisten Doktoranden sind in der Forschung und Entwicklung tätig. Begleitet wird das Programm bei Volkswagen durch überfachliche Entwicklungsbausteine, unterstützende Angebote der AutoUni Wolfsburg sowie ein vielfältiges Netzwerk an aktiven Doktoranden und Alumni im Doktorandenkolleg. Den Teilnehmern bieten sich somit beste Möglichkeiten, sich über die Promotion hinaus für eine Festanstellung im Volkswagen Konzern zu qualifizieren.
Bildunterschrift: Licht ist das Forschungsgebiet von Clemens Grunert, Doktorand bei Volkswagen, hier neben einem Volkswagen up!
Kontakt:
Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de
Der Hochschulabsolvent ist einer von rund 400 Teilnehmern des Volkswagen Doktorandenprogramms
Wolfsburg, 23. Januar 2012 - Licht rettet Leben, gibt Orientierung und erzeugt Emotionen. Für Clemens Grunert sind dies drei überzeugende Gründe, sich im Volkswagen Doktorandenprogramm wissenschaftlich mit Licht zu beschäftigen. Bei Volkswagen untersucht der 26-jährige Diplom-Psychologe zwei Methoden, die Risikosituationen bei der Autofahrt mit Hilfe neuer Lichtfunktionen entschärfen sollen. Zum einen beleuchtet ein Spot das Hindernis auf der Straße und macht es für den Fahrer besser sichtbar. Die andere Methode soll dem Fahrer mit Lichtsymbolen helfen, bei Gefahr schnell zu reagieren.
Clemens Grunert ist von seiner Arbeit und seinem Forschungsgebiet begeistert: "Licht ist etwas Einzigartiges. Es beeinflusst nicht nur unsere Stimmung, mit Licht kann man kommunizieren und Botschaften versenden." In Deutschland beschäftigen sich außer Grunert nur wenige Psychologen mit Licht. Auch seine Diplomarbeit schrieb der Doktorand bereits über das Thema. Damit stand der Forschungsgegenstand seiner Dissertation von vornherein fest. Aus Grunerts Sicht ist es sehr vorteilhaft, seine Doktorarbeit bei Volkswagen zu schreiben. "Ich kann hier Tests am Fahrsimulator für Nachtfahrten vornehmen, wann immer es nötig ist. Das sind Top-Bedingungen", sagt er.
Grunert arbeitet seit Mai 2010 in der Entwicklungsabteilung Licht und Sicht. Dort kooperiert er eng mit der Abteilung Fahrerassistenzsysteme der Konzernforschung, die sich unter anderem mit integraler Sicherheit und Licht beschäftigt. Sein besonderes Interesse gilt der Ingenieur- und Verkehrspsychologie. "Über den wissenschaftlichen Anteil hinaus reizt mich besonders der hohe Praxisanteil in diesen Fachgebieten", sagt er. "Eine zusätzliche Herausforderung meiner Doktorarbeit ist die vielseitige Kommunikation. Ich arbeite mit Informatikern, Computergrafikern, Fahrzeug- und Lichttechnikern interdisziplinär im Lichtlab der Konzernforschung zusammen."
Grunerts Interesse am Thema Psychologie wurde durch seinen Zivildienst im Christlichen Jugenddorfwerk Wolfsburg geweckt, wo er mit lernschwachen Jugendlichen arbeitete. Anschließend entschied er sich für ein Psychologiestudium an der Technischen Universität Braunschweig. Außerdem ist Grunert begeisterter Musiker. In seiner Freizeit spielt er nicht nur Posaune, er dirigiert sogar den 22-köpfigen Posaunenchor Lehre. Seine Motiv: "Es gefällt mir, etwas zu tun, was anderen Freude bringt."
Der Volkswagen Konzern betreut in Deutschland heute rund 400 Doktoranden, so viele wie nie zuvor. Die Doktoranden promovieren innerhalb von drei Jahren. Hierbei sind sie eng mit dem Fachbereich verbunden, der auch einen Promotionsbetreuer stellt. Die meisten Doktoranden sind in der Forschung und Entwicklung tätig. Begleitet wird das Programm bei Volkswagen durch überfachliche Entwicklungsbausteine, unterstützende Angebote der AutoUni Wolfsburg sowie ein vielfältiges Netzwerk an aktiven Doktoranden und Alumni im Doktorandenkolleg. Den Teilnehmern bieten sich somit beste Möglichkeiten, sich über die Promotion hinaus für eine Festanstellung im Volkswagen Konzern zu qualifizieren.
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Über Volkswagen (VW):
Der Volkswagen-Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2004 gelang es dem Konzern in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 5,079 Millionen zu steigern, das entspricht einem Pkw-Weltmarktanteil von 11,5 Prozent. In Westeuropa, dem größten Pkw-Markt der Welt, stammt nahezu jeder fünfte neue Pkw (18,1 Prozent) aus dem Volkswagen-Konzern. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich im Jahr 2004 auf 88,9 Milliarden €.
In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Fahrzeuge anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind.
Firmenkontakt:
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Der Volkswagen-Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2004 gelang es dem Konzern in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 5,079 Millionen zu steigern, das entspricht einem Pkw-Weltmarktanteil von 11,5 Prozent. In Westeuropa, dem größten Pkw-Markt der Welt, stammt nahezu jeder fünfte neue Pkw (18,1 Prozent) aus dem Volkswagen-Konzern. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich im Jahr 2004 auf 88,9 Milliarden €.
In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
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