DJV trauert um langjähriges Mitglied Gerhard Schröder
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV), 23.01.2012
Pressemitteilung vom: 23.01.2012 von der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 23.01.2012 - Der Deutsche Journalisten-Verband trauert um sein langjähriges Mitglied Gerhard Schröder, den früheren Intendanten des NDR. "Mit Bestürzung haben wir die Nachricht von seinem Tod erhalten", sagte DJV-Bundesvorsitzender ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 23.01.2012] DJV trauert um langjähriges Mitglied Gerhard Schröder
Berlin, 23.01.2012 - Der Deutsche Journalisten-Verband trauert um sein langjähriges Mitglied Gerhard Schröder, den früheren Intendanten des NDR. "Mit Bestürzung haben wir die Nachricht von seinem Tod erhalten", sagte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Als Intendant hat er sich Verdienste um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erworben."
Schröder gilt als Verfechter der Rundfunkfreiheit. Der frühere NDR- und Radio Bremen-Intendant Gerhard Schröder stand in den Jahren 1961 bis 1973 an der Spitze des Norddeutschen Rundfunks, zwischen 1974 und 1985 war er Intendant von Radio Bremen. Besonders im Norden der Republik prägte Gerhard Schröder über ein Vierteljahrhundert hinweg die Rundfunklandschaft der damaligen Bundesrepublik. Das dritte Fernsehprogramm, das heutige NDR-Fernsehen, startete in seiner Amtszeit. Auch setzte er sich frühzeitig für eine intensive Zusammenarbeit der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender ein. Schröder war in den Jahren 1970 und 1971 ARD-Vorsitzender. Er schuf zusammen mit seinen Kollegen die Grundlage für das Auslandskorrespondentennetz der ARD. Im Alter von 90 Jahren verstarb er jetzt in Hamburg.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Saskia Brauer
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Berlin, 23.01.2012 - Der Deutsche Journalisten-Verband trauert um sein langjähriges Mitglied Gerhard Schröder, den früheren Intendanten des NDR. "Mit Bestürzung haben wir die Nachricht von seinem Tod erhalten", sagte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Als Intendant hat er sich Verdienste um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erworben."
Schröder gilt als Verfechter der Rundfunkfreiheit. Der frühere NDR- und Radio Bremen-Intendant Gerhard Schröder stand in den Jahren 1961 bis 1973 an der Spitze des Norddeutschen Rundfunks, zwischen 1974 und 1985 war er Intendant von Radio Bremen. Besonders im Norden der Republik prägte Gerhard Schröder über ein Vierteljahrhundert hinweg die Rundfunklandschaft der damaligen Bundesrepublik. Das dritte Fernsehprogramm, das heutige NDR-Fernsehen, startete in seiner Amtszeit. Auch setzte er sich frühzeitig für eine intensive Zusammenarbeit der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender ein. Schröder war in den Jahren 1970 und 1971 ARD-Vorsitzender. Er schuf zusammen mit seinen Kollegen die Grundlage für das Auslandskorrespondentennetz der ARD. Im Alter von 90 Jahren verstarb er jetzt in Hamburg.
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Über Deutscher Journalisten-Verband (DJV):
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Saskia Brauer
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
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In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
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Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
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