Breton: Mystischer Multimedia-Elektronik-Rock
- Pressemitteilung der Firma MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur, 24.01.2012
Pressemitteilung vom: 24.01.2012 von der Firma MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur aus Frankfurt
Kurzfassung: Breton: Mystischer Multimedia-Elektronik-Rock Erstmals live in Deutschland Debütalbum "Others People’s Problems" Ende Februar Konzert am 20. April in Hamburg Das Londoner Quintett Breton schickt sich an, zu einer der großen ...
[MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur - 24.01.2012] Breton: Mystischer Multimedia-Elektronik-Rock
Erstmals live in Deutschland Debütalbum "Others People’s Problems" Ende Februar Konzert am 20. April in Hamburg Das Londoner Quintett Breton schickt sich an, zu einer der großen Sensationen des Jahres 2012 zu werden. Obwohl erst 2010 gegründet, befinden sich die ungewöhnlichen jungen Männer, die ihre Arbeit in den unterschiedlichsten Kunst-Disziplinen wie Musik, Video, Grafikdesign, Kurzfilm und Literatur bertreiben, in England derzeit in aller Munde. Mit Spannung wird ihr Debütalbum "Others People"s Problems" erwartet, das für Ende Februar angekündigt ist. Es ist aufregend zu beobachten, wie sie ihre Musik, die der britische Guardian treffend als "undurchschaubar" und "rätselhaft" beschrieb, live mit ihrer Multimediakunst verknüpfen. Davon können sich die Fans im Rahmen ihres ersten Deutschland-Konzertes in der Hamburger Prinzenbar am 20. April überzeugen.
Bereits das Lebenskonzept der fünf Londoner ist ungewöhnlich: Gemeinsam bewohnen sie ein Loft, in dem zuvor eine Firma namens BretonLABS residierte. Der Name Breton ist allerdings das Einzige, was blieb. Stattdessen füllten Roman Rappak, Adam Ainger, Ian Patterson, Daniel McIlvenny und Alex Wadey ihre Bleibe mit zahllosen Instrumenten, Synthesizern, Computern und Video-Schnittplätzen, mit denen sie nun seit gut einem Jahr hochspannende Multimedia-Kunst entwerfen.
Es gibt bei ihnen weder eine feste Zugehörigkeit zu einem Instrument noch zu einer bestimmten Kunstform. Vielmehr steuert jeder der fünf Köpfe inspirierende Elemente bei, die das Gesamtkunstwerk von Breton voranbringen. Vom ersten Moment an stand bei ihnen die Videokunst gleichbedeutend neben der Musik, weitere Felder wie Grafik oder Literatur werden als zusätzliche Inspirationsquellen in den Kontext eingebunden. Wie sehr diese Fähigkeiten bei ihnen Hand in Hand gehen, lässt sich anhand der Videos feststellen, die sie zu ihren ersten beiden EPs "Counterbalance" und "Sharing Notes" produzierten.
Schnell wurden zahlreiche Plattenfirmen auf sie aufmerksam, den Zuschlag erhielt Fat Cat, das Label, auf dem artverwandte Künstler wie Animal Collective oder Sigur Rós zu Hause sind. Letztere zeigten sich derart begeistert von ihren neuen Labelmates, dass sie Breton einluden, ihr Debütalbum in ihrem Studio in Island aufzunehmen. Erste Ohrenzeugen sprechen von einer mystischen, schwer greifbaren Melange aus abgründigem Postrock, knisternder Elektronik und schrägen Pop-Melodien.
Ihre ganze multimediale Kraft entfalten Breton allerdings erst in der Konzertsituation. Auch hier gehört der Video-Schnittplatz zum festen Gefüge ihrer Performance, er wird genutzt wie ein visuelles Instrument. Alle Mitglieder wechseln stetig zwischen Bass, Drums, Gitarren, Synthies und Laptops, während einer der fünf live zur Musik Videobilder mischt, die Breton überdies als einzige Lichtquelle auf der Bühne dienen. Auch hierin erkennt man ihre ganze Konzentration auf eine unverfälschte, mystische Kunst, die vom Zuschauer erst erschlossen werden will. Entsprechend spannend dürfte ihr erstes Deutschland-Konzert werden.
Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH
Co.KG
Mörikestr. 14, 60320 Frankfurt / Main, Germany
Tel: +49 (0)69 / 956 20 20
Fax: +49 (0)69 / 568 199
E-Mail: info@mlk.com
Erstmals live in Deutschland Debütalbum "Others People’s Problems" Ende Februar Konzert am 20. April in Hamburg Das Londoner Quintett Breton schickt sich an, zu einer der großen Sensationen des Jahres 2012 zu werden. Obwohl erst 2010 gegründet, befinden sich die ungewöhnlichen jungen Männer, die ihre Arbeit in den unterschiedlichsten Kunst-Disziplinen wie Musik, Video, Grafikdesign, Kurzfilm und Literatur bertreiben, in England derzeit in aller Munde. Mit Spannung wird ihr Debütalbum "Others People"s Problems" erwartet, das für Ende Februar angekündigt ist. Es ist aufregend zu beobachten, wie sie ihre Musik, die der britische Guardian treffend als "undurchschaubar" und "rätselhaft" beschrieb, live mit ihrer Multimediakunst verknüpfen. Davon können sich die Fans im Rahmen ihres ersten Deutschland-Konzertes in der Hamburger Prinzenbar am 20. April überzeugen.
Bereits das Lebenskonzept der fünf Londoner ist ungewöhnlich: Gemeinsam bewohnen sie ein Loft, in dem zuvor eine Firma namens BretonLABS residierte. Der Name Breton ist allerdings das Einzige, was blieb. Stattdessen füllten Roman Rappak, Adam Ainger, Ian Patterson, Daniel McIlvenny und Alex Wadey ihre Bleibe mit zahllosen Instrumenten, Synthesizern, Computern und Video-Schnittplätzen, mit denen sie nun seit gut einem Jahr hochspannende Multimedia-Kunst entwerfen.
Es gibt bei ihnen weder eine feste Zugehörigkeit zu einem Instrument noch zu einer bestimmten Kunstform. Vielmehr steuert jeder der fünf Köpfe inspirierende Elemente bei, die das Gesamtkunstwerk von Breton voranbringen. Vom ersten Moment an stand bei ihnen die Videokunst gleichbedeutend neben der Musik, weitere Felder wie Grafik oder Literatur werden als zusätzliche Inspirationsquellen in den Kontext eingebunden. Wie sehr diese Fähigkeiten bei ihnen Hand in Hand gehen, lässt sich anhand der Videos feststellen, die sie zu ihren ersten beiden EPs "Counterbalance" und "Sharing Notes" produzierten.
Schnell wurden zahlreiche Plattenfirmen auf sie aufmerksam, den Zuschlag erhielt Fat Cat, das Label, auf dem artverwandte Künstler wie Animal Collective oder Sigur Rós zu Hause sind. Letztere zeigten sich derart begeistert von ihren neuen Labelmates, dass sie Breton einluden, ihr Debütalbum in ihrem Studio in Island aufzunehmen. Erste Ohrenzeugen sprechen von einer mystischen, schwer greifbaren Melange aus abgründigem Postrock, knisternder Elektronik und schrägen Pop-Melodien.
Ihre ganze multimediale Kraft entfalten Breton allerdings erst in der Konzertsituation. Auch hier gehört der Video-Schnittplatz zum festen Gefüge ihrer Performance, er wird genutzt wie ein visuelles Instrument. Alle Mitglieder wechseln stetig zwischen Bass, Drums, Gitarren, Synthies und Laptops, während einer der fünf live zur Musik Videobilder mischt, die Breton überdies als einzige Lichtquelle auf der Bühne dienen. Auch hierin erkennt man ihre ganze Konzentration auf eine unverfälschte, mystische Kunst, die vom Zuschauer erst erschlossen werden will. Entsprechend spannend dürfte ihr erstes Deutschland-Konzert werden.
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