25.01.2012 08:02 Uhr in Energie & Umwelt von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Staatlich geduldete Tierquälerei: Nur jeder dritte Schuss ist tödlich
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Bei Drück- oder Bewegungsjagden werden Rehe und Wildschweine durch eine Vielzahl von Treibern und Hunden den wartenden Jägern zugetrieben. Häufig befinden sich die Tiere in dem Augenblick, in welchem der Schütze zum Schuss ansetzen kann, auf der Flucht. Unabhängige Untersuchungen kommen zu dem übereinstimmenden Schluss, dass viele Tiere auf dieser Form der Jagd schwer verletzt werden, bevor sie - wie der Jäger sagt - in der Dickung verludern.
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Autor der Pressemeldung "Staatlich geduldete Tierquälerei: Nur jeder dritte Schuss ist tödlich" ist Wildtierschutz Deutschland e.V., vertreten durch Lovis Kauertz.