Große Stromverbraucher stabilisieren Netze
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 24.01.2012
Pressemitteilung vom: 24.01.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Verordnung zu abschaltbaren Lasten kommt Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Entwurf einer Verordnung zu abschaltbaren Lasten gemäß § 13 Absatz 4a Satz 4 Energiewirtschaftsgesetz vorgelegt. Dazu erklären der wirtschaftspolitische Sprecher, ...
[CDU/CSU-Fraktion - 24.01.2012] Große Stromverbraucher stabilisieren Netze
Verordnung zu abschaltbaren Lasten kommt
Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Entwurf einer Verordnung zu abschaltbaren Lasten gemäß § 13 Absatz 4a Satz 4 Energiewirtschaftsgesetz vorgelegt. Dazu erklären der wirtschaftspolitische Sprecher, Dr. Joachim Pfeiffer und der Koordinator für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß:
"Netzstabilität ist das A und O einer sicheren und zuverlässigen Stromversorgung. Die stark zunehmende Einspeisung fluktuierender Stromerzeugung, beispielsweise aus Wind und Sonne, bringt das Netzgleichgewicht in Deutschland heute viel häufiger ins Wanken als noch vor wenigen Jahren. Bereits mit der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes 2011 schuf die Koalition Instrumente zur Netzstabilisierung. Die Verordnung legt in diesem Sinne erstmals ein verpflichtendes Lastmanagement fest.
Abschaltbare Lasten tragen wesentlich dazu bei, Ungleichgewichte innerhalb der Netze wieder auszugleichen. Großstromabnehmer wie beispielsweise Aluminium- und Zinkhütten, die in angespannten Netzsituationen innerhalb kürzester Zeit vom Netz gehen können, leisten einen entscheidenden Beitrag, dass die Lichter in Deutschland auch weiterhin nicht ausgehen.
Das verpflichtende Lastenmanagement, wie es die Verordnung über abschaltbare Lasten vorsieht, ist sehr zu begrüßen. Für ihren Beitrag zur Erhaltung der Netzstabilität erhalten die Unternehmen eine angemessene Kompensation - immerhin kann es hier um Strommengen in der Größenordnung mittelgroßer Städte gehen.
Klar ist, dass der Umbau der Energieversorgung ohne die Industrie nicht machbar ist. Das zeigt sich daran, dass zum einen nur mit den Grundstoffen (beispielsweise Stahl) und Dienstleistungen der deutschen Wirtschaft der Umstieg auf die erneuerbaren Energien realisierbar ist; zum anderen leisten große deutsche Stromabnehmer dank der Verordnung künftig auch einen entscheidenden Beitrag zur Netzstabilität. Aus diesen Gründen sind letztlich auch weitere zusätzliche Belastungen von der deutschen Wirtschaft fernzuhalten – wie etwa explodierende EEG-Kosten."
Weitere Informationen zur Arbeit und den Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion finden Sie unter http://www.cducsu.de
Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage und in unserem Presse-Twitter-Kanal @cducsupm.
Kurz-URL: http://cducsu.cc/ysLpLP
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Platz der Republik 1, 11011 Berlin
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Verordnung zu abschaltbaren Lasten kommt
Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Entwurf einer Verordnung zu abschaltbaren Lasten gemäß § 13 Absatz 4a Satz 4 Energiewirtschaftsgesetz vorgelegt. Dazu erklären der wirtschaftspolitische Sprecher, Dr. Joachim Pfeiffer und der Koordinator für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß:
"Netzstabilität ist das A und O einer sicheren und zuverlässigen Stromversorgung. Die stark zunehmende Einspeisung fluktuierender Stromerzeugung, beispielsweise aus Wind und Sonne, bringt das Netzgleichgewicht in Deutschland heute viel häufiger ins Wanken als noch vor wenigen Jahren. Bereits mit der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes 2011 schuf die Koalition Instrumente zur Netzstabilisierung. Die Verordnung legt in diesem Sinne erstmals ein verpflichtendes Lastmanagement fest.
Abschaltbare Lasten tragen wesentlich dazu bei, Ungleichgewichte innerhalb der Netze wieder auszugleichen. Großstromabnehmer wie beispielsweise Aluminium- und Zinkhütten, die in angespannten Netzsituationen innerhalb kürzester Zeit vom Netz gehen können, leisten einen entscheidenden Beitrag, dass die Lichter in Deutschland auch weiterhin nicht ausgehen.
Das verpflichtende Lastenmanagement, wie es die Verordnung über abschaltbare Lasten vorsieht, ist sehr zu begrüßen. Für ihren Beitrag zur Erhaltung der Netzstabilität erhalten die Unternehmen eine angemessene Kompensation - immerhin kann es hier um Strommengen in der Größenordnung mittelgroßer Städte gehen.
Klar ist, dass der Umbau der Energieversorgung ohne die Industrie nicht machbar ist. Das zeigt sich daran, dass zum einen nur mit den Grundstoffen (beispielsweise Stahl) und Dienstleistungen der deutschen Wirtschaft der Umstieg auf die erneuerbaren Energien realisierbar ist; zum anderen leisten große deutsche Stromabnehmer dank der Verordnung künftig auch einen entscheidenden Beitrag zur Netzstabilität. Aus diesen Gründen sind letztlich auch weitere zusätzliche Belastungen von der deutschen Wirtschaft fernzuhalten – wie etwa explodierende EEG-Kosten."
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Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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