PIP-Skandal muss endlich öffentlich diskutiert werden

  • Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 24.01.2012
Pressemitteilung vom: 24.01.2012 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin

Kurzfassung: "Angesichts der immer wiederkehrenden gesundheitsbedrohenden Vorfälle im PIP-Skandal wäre eine Anhörung oder ein Fachgespräch unter Beteiligung der Öffentlichkeit heute im Gesundheitsausschuss dringend erforderlich gewesen", so Harald Weinberg, ...

[Die Linke. im Bundestag - 24.01.2012] PIP-Skandal muss endlich öffentlich diskutiert werden


"Angesichts der immer wiederkehrenden gesundheitsbedrohenden Vorfälle im PIP-Skandal wäre eine Anhörung oder ein Fachgespräch unter Beteiligung der Öffentlichkeit heute im Gesundheitsausschuss dringend erforderlich gewesen", so Harald Weinberg, Obmann der Fraktion DIE LINKE im Gesundheitsausschuss, anlässlich der Ablehnung einer entsprechenden Forderung der Fraktion DIE LINKE. Weinberg weiter:
"Für die betroffenen Frauen müssen wir die Finanzierung der notwendigen Folgebehandlungen und Entschädigungsfragen schnell klären. Die Geschädigten haben das Recht auf eine transparente Diskussion statt einer Hinterzimmerpolitik."

Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss, ergänzt:

"Es ist dringend nötig angesichts des Skandals um minderwertige Brustimplantate über die Sicherheit von Medizinprodukten mit allen Beteiligten zu reden und Fragen der Zulassung, Kontrolle und Haftung gezielt anzugehen. DIE LINKE wird in Kürze einen Antrag in den Bundestag einbringen, der sich mit dieser Thematik beschäftigt."


F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
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Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.

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