Kostenlose Pressearbeit für Schulen und Universitäten

[PR-Media GmbH - 24.01.2011] Spenden ist man in der heutigen Gesellschaft durch verschiedene Unternehmen gewöhnt. Ebenso wie auch Spendenaufrufe und Unterstützung durch organisierte Veranstaltungen. Einmalige finanzielle Zuwendung ist jedoch oft zu wenig. Zitat Prmaximus: "Daher sollte unser Beitrag an der Gesellschaft anders aussehen".

Deutschland bewegt sich immer stärker auf ein Dreiklassensystem zu und in unterschiedlichen Bereichen zeigt sich die immer größer werdende Kluft zwischen besser gestellten und finanziell schlechter situierten Familien immer deutlicher. Deutlich zeigt sich dies vor allem auch in der Auswahl der Bildungsmöglichkeiten, wie Schulen, Universitäten und Bildungsstätten, die auf Grund verschiedener Einsparungen zu kurz kommen, was auch einen problematischen Mangel an Lehrkräften aufwirft. Und nicht nur dort. In vielen Schulen mangelt es zusätzlich auch an entsprechendem Schulinventar und Bildungsmaterial, dass teilweise durch die Familien der Schüler und Studenten angeschafft werden muss und dabei Kosten verursacht, die gerade bei größeren Familien nur schwer tragbar sind. Private Organisationen und Spenden von Unternehmen versuchen sich immer wieder diesem Problem anzunehmen und stoßen dabei auf das sogenannte "Fass ohne Boden".

Genau aus diesem Grund hat das Unternehmen Prmaximus für eine nachhaltige Alternative zu einer einmaligen Spende entschieden. Es geht dabei nicht darum, dass Problem nicht sehen zu wollen, sondern es von einer vollkommen anderen Warte aus zu betrachten. Einmalige Spenden schlagen sich in den weitreichenden Mängeln des deutschen Bildungswesens kaum zu Buche und können daher, lt. Prmaximus, nicht die alleinige Lösung sein. Daher bietet das Unternehmen anstelle von Spenden, Schulen und Universitäten etwas anderes an: Eine Stimme durch kostenlose Pressearbeit um auf Probleme bzw. Defizite aufmerksam machen zu können.

Pressemeldungen von öffentlichen Bildungsstätten können vollkommen kostenfrei über das Portal publiziert werden und finden über den Presseverteiler zu mehr als 200 Online Medien, was durchaus eine Menge bewegen kann. Die Pressemeldungen werden an Medien wie Social Media Networks, wie Facebook und Twitter, RSS-News Medien, Suchmaschinen und über 100 Presseportale verbreitet und erreichen damit eine starke Reichweite und mehr Menschen, die gemeinsam wieder ein Stück mehr bewegen können.

Auf die Frage warum Prmaximus diesen Weg gewählt hat, erkläre Geschäftsführer Markus Herbig: "Eine einfache Spende verpufft zu schnell und erreicht nur wenig Menschen. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen Schulen, Universitäten und auch gemeinnützigen Organisationen eine Stimme in den Online-Medien zu geben und dadurch mehr Aufmerksamkeit für das eigene Vorhaben zu erreichen. Auch wenn unser Mitwirken auf diese Art und Weise nur ein kleiner Tropfen auf einen heißen Stein ist, so bin ich jedoch davon überzeugt, dass sich durch die Ansprache einer breiten Masse sich mehr bewegen lässt und wir damit langfristig unsere Gemeinschaft sinnvoll unterstützen können."

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