Schülerakademie gewinnt Auszeichnung
- Pressemitteilung der Firma WWF - World Wide Fund For Nature, 27.01.2012
Pressemitteilung vom: 27.01.2012 von der Firma WWF - World Wide Fund For Nature aus Frankfurt
Kurzfassung: Rat für Nachhaltige Entwicklung prämiert WWF-Initiative "2°Campus" Die Schülerakademie "2°Campus" des WWF trägt ab sofort das Siegel "Werkstatt N-Projekt 2012". Wie der Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung mitteilte, wurde die ...
[WWF - World Wide Fund For Nature - 27.01.2012] Schülerakademie gewinnt Auszeichnung
Rat für Nachhaltige Entwicklung prämiert WWF-Initiative "2°Campus"
Die Schülerakademie "2°Campus" des WWF trägt ab sofort das Siegel "Werkstatt N-Projekt 2012". Wie der Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung mitteilte, wurde die Schülerakademie für ihre wertvollen zivilgesellschaftlichen Impulse in den Bereichen Klimaschutz, Forschung und Bildung ausgezeichnet. Seit drei Jahren prämiert der Rat Ideen und Projekte, die den Weg in eine nachhaltige Gesellschaft weisen.
Der "2°Campus" ist eine Initiative des WWF Deutschland und der Robert-Bosch-Stiftung. Unter dem Motto "Vom Ziel her denken" ermöglicht sie ab Ostern 2012 zwanzig Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren, sich wissenschaftlich mit dem Leben in einer treibhausgasarmen Gesellschaft auseinanderzusetzen. Wie können wir es schaffen, bis zur Mitte des Jahrhunderts 95 Prozent der Emissionen einzusparen und wie werden wir dann leben? Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern suchen die Teilnehmer nach Antworten, wie eine nachhaltige Lebensweise realisiert und der Klimawandel gebremst werden kann. Hierzu werden sich die Jugendlichen auf die besonders wichtigen Bereiche Energie, Verkehr, Wohnen und Ernährung konzentrieren. Zusammen mit Mentoren aus Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und bei spannenden Exkursionen erhalten sie die Gelegenheit, selbständig zu forschen.
Zum Hintergrund des Projekts: Um die Klimaerwärmung auf einen Wert von unter 2°C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen, ist bis 2050 eine drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen notwendig. Die Jugendlichen von heute werden dann die Entscheidungsträger unserer Gesellschaft sein. Deshalb ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler schon jetzt mit Lösungsansätzen für eine treibhausgasarme Gesellschaft in Berührung kommen. Vor diesem Hintergrund haben der WWF und die Robert-Bosch-Stiftung den 2°Campus ins Leben gerufen. Die beiden Partner sehen Bildung als zentralen gesellschaftlichen Auftrag. Gemeinsam mit den Jugendlichen setzen sie sich für die Ausgestaltung einer nachhaltigen Zukunft ein.
Kontakt
Clara West
WWF Deutschland
Tel.: 030 311 777-434
clara.west@wwf.de
Immo Fischer
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel.: 030 311 777 427
immo.fischer@wwf.de
Rat für Nachhaltige Entwicklung prämiert WWF-Initiative "2°Campus"
Die Schülerakademie "2°Campus" des WWF trägt ab sofort das Siegel "Werkstatt N-Projekt 2012". Wie der Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung mitteilte, wurde die Schülerakademie für ihre wertvollen zivilgesellschaftlichen Impulse in den Bereichen Klimaschutz, Forschung und Bildung ausgezeichnet. Seit drei Jahren prämiert der Rat Ideen und Projekte, die den Weg in eine nachhaltige Gesellschaft weisen.
Der "2°Campus" ist eine Initiative des WWF Deutschland und der Robert-Bosch-Stiftung. Unter dem Motto "Vom Ziel her denken" ermöglicht sie ab Ostern 2012 zwanzig Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren, sich wissenschaftlich mit dem Leben in einer treibhausgasarmen Gesellschaft auseinanderzusetzen. Wie können wir es schaffen, bis zur Mitte des Jahrhunderts 95 Prozent der Emissionen einzusparen und wie werden wir dann leben? Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern suchen die Teilnehmer nach Antworten, wie eine nachhaltige Lebensweise realisiert und der Klimawandel gebremst werden kann. Hierzu werden sich die Jugendlichen auf die besonders wichtigen Bereiche Energie, Verkehr, Wohnen und Ernährung konzentrieren. Zusammen mit Mentoren aus Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und bei spannenden Exkursionen erhalten sie die Gelegenheit, selbständig zu forschen.
Zum Hintergrund des Projekts: Um die Klimaerwärmung auf einen Wert von unter 2°C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen, ist bis 2050 eine drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen notwendig. Die Jugendlichen von heute werden dann die Entscheidungsträger unserer Gesellschaft sein. Deshalb ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler schon jetzt mit Lösungsansätzen für eine treibhausgasarme Gesellschaft in Berührung kommen. Vor diesem Hintergrund haben der WWF und die Robert-Bosch-Stiftung den 2°Campus ins Leben gerufen. Die beiden Partner sehen Bildung als zentralen gesellschaftlichen Auftrag. Gemeinsam mit den Jugendlichen setzen sie sich für die Ausgestaltung einer nachhaltigen Zukunft ein.
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Clara West
WWF Deutschland
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clara.west@wwf.de
Immo Fischer
Pressestelle
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Tel.: 030 311 777 427
immo.fischer@wwf.de
Über WWF - World Wide Fund For Nature:
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
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Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
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