Gepäckwagenpfand verbessert Verfügbarkeit
- Pressemitteilung der Firma Fraport, 24.01.2011
Pressemitteilung vom: 24.01.2011 von der Firma Fraport aus Frankfurt am Main
Kurzfassung: Fraport setzt auf Depotlösung mit gebührenfreier Nutzung 24.01.2011 04/11 FRA/AH – Am Flughafen Frankfurt soll in Zukunft jeder Passagier innerhalb einer Minute einen freien Gepäckwagen finden. Eine Depotlösung mit Pfandsystem soll ...
[Fraport - 24.01.2011] Gepäckwagenpfand verbessert Verfügbarkeit
Fraport setzt auf Depotlösung mit gebührenfreier Nutzung
24.01.2011
04/11
FRA/AH – Am Flughafen Frankfurt soll in Zukunft jeder Passagier innerhalb einer Minute einen freien Gepäckwagen finden. Eine Depotlösung mit Pfandsystem soll Verfügbarkeit und Auffindbarkeit der rund 2.000 vorhandenen Gepäckwagen nachhaltig verbessern. Das neue System wird zum 27. Januar zunächst im Terminal 2 des Airports eingeführt und bis April flächendeckend umgesetzt.
Über 100 Gepäckwagendepots verteilen sich auf alle öffentlichen Bereiche des Airports und sind schwerpunktmäßig am Check-in, an der Gepäckausgabe, an den Terminal-Vorfahrten und an den Zugängen der Parkhäuser eingerichtet. Das Pfand beträgt zwei Euro. Fraport verspricht sich von der Einführung des Pfandsystems eine entscheidende Verbesserung der Servicequalität für Flugreisende und eine weitere Steigerung der Kundenzufriedenheit.
Bei dem neuen System handelt es sich um ein weltweit eingesetztes Verfahren, das in seiner Funktionalität umfassend optimiert und auf die speziellen Bedürfnisse der Kunden am Flughafen Frankfurt zugeschnitten wurde. Für die Umstellung auf das Pfandsystem werden die Gepäckwagen mit einem Adapter ausgerüstet. Die Depots verfügen über eine Führungsschiene, in der dieser Adapter einrastet. Der Pfandbetrag kann am Kassenautomaten des jeweiligen Depots in bar gezahlt oder bargeldlos mit EC/Maestro- und Kreditkarte entrichtet werden. Bei Rück¬gabe des Wagens an einer der Sammelstellen erhält der Passagier das Pfand in bar zurück.
Die Füllstandsüberwachung der einzelnen Depots erfolgt computergestützt. Das Personal in der Einsatzzentrale kann so einen entstehenden Bedarf frühzeitig erkennen und umgehend reagieren. Ein weiteres Plus des neuen Systems ist die Verbesserung von Passagierfluss und Übersichtlichkeit der Terminals: Gepäckwagenansammlungen vor Roll¬treppen, Schal¬tern und in Verkehrswegen werden künftig kaum noch entstehen.
Fraport AG
Frankfurt Airport Services Worldwide
60547 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 690-0
info@fraport.de
Fraport setzt auf Depotlösung mit gebührenfreier Nutzung
24.01.2011
04/11
FRA/AH – Am Flughafen Frankfurt soll in Zukunft jeder Passagier innerhalb einer Minute einen freien Gepäckwagen finden. Eine Depotlösung mit Pfandsystem soll Verfügbarkeit und Auffindbarkeit der rund 2.000 vorhandenen Gepäckwagen nachhaltig verbessern. Das neue System wird zum 27. Januar zunächst im Terminal 2 des Airports eingeführt und bis April flächendeckend umgesetzt.
Über 100 Gepäckwagendepots verteilen sich auf alle öffentlichen Bereiche des Airports und sind schwerpunktmäßig am Check-in, an der Gepäckausgabe, an den Terminal-Vorfahrten und an den Zugängen der Parkhäuser eingerichtet. Das Pfand beträgt zwei Euro. Fraport verspricht sich von der Einführung des Pfandsystems eine entscheidende Verbesserung der Servicequalität für Flugreisende und eine weitere Steigerung der Kundenzufriedenheit.
Bei dem neuen System handelt es sich um ein weltweit eingesetztes Verfahren, das in seiner Funktionalität umfassend optimiert und auf die speziellen Bedürfnisse der Kunden am Flughafen Frankfurt zugeschnitten wurde. Für die Umstellung auf das Pfandsystem werden die Gepäckwagen mit einem Adapter ausgerüstet. Die Depots verfügen über eine Führungsschiene, in der dieser Adapter einrastet. Der Pfandbetrag kann am Kassenautomaten des jeweiligen Depots in bar gezahlt oder bargeldlos mit EC/Maestro- und Kreditkarte entrichtet werden. Bei Rück¬gabe des Wagens an einer der Sammelstellen erhält der Passagier das Pfand in bar zurück.
Die Füllstandsüberwachung der einzelnen Depots erfolgt computergestützt. Das Personal in der Einsatzzentrale kann so einen entstehenden Bedarf frühzeitig erkennen und umgehend reagieren. Ein weiteres Plus des neuen Systems ist die Verbesserung von Passagierfluss und Übersichtlichkeit der Terminals: Gepäckwagenansammlungen vor Roll¬treppen, Schal¬tern und in Verkehrswegen werden künftig kaum noch entstehen.
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