Werbung mit Instream Ads als Form des Video Marketing wird kontrovers diskutiert

Werbung mit Instream Ads als Form des Video Marketing wird kontrovers diskutiert
Kurzfassung: In den letzten drei Jahren ist der Umsatz mit Werbevideos im Internet um das Elffache angestiegen. Das fand der neueste OVK Online-Report 2011 erst kürzlich heraus. Für Unternehmen, die bisher kein Videomarketing betreiben, ist das ein Signal, über einen eigenen FirmenClip nachzudenken.
[INTRAG Internet Regional AG - 30.01.2012] Die Firma FirmenClip.de www.firmenclip.de bietet jetzt als neues Portal auch kleinen und mittelständischen Unternehmen an, günstig einen eigenen FirmenClip zu produzieren. Dies war bisher alsVideo Marketing Instrument hauptsächlich großen Unternehmen vorbehalten, da die Kosten für so einen FirmenClip sehr hoch waren.

Wenn sich ein Unternehmen für einen FirmenClip entscheidet, sollte es sich überlegen, wo und wie es diesen Film einsetzt, um eine möglichst hohe Werbewirksamkeit zu erzielen. Eine Möglichkeit, einen FirmenClip zu schalten, sind die sogenannten InStream Ads. Dabei wird der FirmenClip vor, zwischen oder nach einem Video, das zum Beispiel Sach- oder Musikinhalte vermittelt, eingeblendet. Der FirmenClip kann vom Nutzer nicht aktiv weggeglickt werden.

Eine gemeinsame Studie von Interactive Media, United Internet Media und Yahoo Deutschland 2011 belegt, dass Internet Nutzer gerade dieser Form von Video Marketing kritisch gegenüberstehen.
Denn in dieser Studie hatte Instream Werbung im Gegensatz zu anderen Video Marketing Instrumenten die geringste Werbwirkung, da die Probanden, die die Video Marketing Strategien beurteilten, Instream Werbung zwar viel Aufmerksamkeit schenkten, diese Form von Video Marketing aber am wenigsten akzeptierten.
Auch eine Studie von Burst Media 2008 belegt, dass Instream Ads nicht sehr beliebt sind, auch wenn sie eine hohe Aufmerksamkeit erzeugen.

In dieser Studie bestätigten die Surfer, dass sie Instream Werbung als Video Marketing Instrument meist nicht wünschen. Denn 50,7 Prozent der Befragten brachen ein
Video ab, wenn diese Art von Werbung ablief. 15,3 Prozent gingen sogar so weit, dass Sie die Seite sofort schlossen, wenn Sie mit einer Instream Ad konfrontiert wurden. Allerdings: Die Aufmerksamkeit die die Instream Video Ad auslösten, war extrem hoch.

Anbieter FirmenClip.de rät deshalb seinen Kunden, diese Werbeform möglichst nicht oder mit Vorsicht einzusetzen. Denn schließlich möchte ein kleines und mittelständisches Unternehmen mit seinem FirmenClip zwar Aufmerksamkeit erregen, aber vor allem von seinen potentiellen Kunden akzeptiert und als glaubwürdig erscheinen.
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INTRAG Internet Regional AG
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INTRAG Internet Regional AG, Herr Simon Müller
Sophienblatt 82-86, 24114 Kiel, Deutschland
Tel.: 0431/668 75 41; http://www.intrag.de/
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