Arbeitsmarkt: Konzept fuer Langzeitarbeitslose dringend gefordert
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 31.01.2012
Pressemitteilung vom: 31.01.2012 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zu den heute veroeffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklaert die arbeits- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme: Die Zahlen sind gut, aber zeigen nur einen Teil der Wahrheit. Wer erst vor kurzem arbeitslos geworden ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 31.01.2012] Arbeitsmarkt: Konzept fuer Langzeitarbeitslose dringend gefordert
Zu den heute veroeffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklaert die
arbeits- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme:
Die Zahlen sind gut, aber zeigen nur einen Teil der Wahrheit.
Wer erst vor kurzem arbeitslos geworden ist, findet schnell einen neuen Job. Langzeitarbeitslose profitieren jedoch kaum von der guten Lage. Das deutsche Jobwunder findet seit zwei Jahren fast ohne sie statt.
Bundesministerin von der Leyen muss endlich auch perspektivische Loesungen finden, statt sich nur an den kurzfristigen Erfolgen zu freuen. Wie gehen wir um mit dem bestehenden Fachkraeftemangel in verschiedenen Branchen und Regionen? Wie soll es gelingen, Langzeitarbeitslose besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren? Wie koennen wir diejenigen foerdern, die heute als schlecht ausgebildet gelten?
Deutschland braucht eine Kultur der zweiten Chance, die auch den Abgehaengten neue Moeglichkeiten bietet, einen Schulabschluss oder eine Berufsausbildung nachzuholen. Auch brachliegende Talente wollen wir aktivieren. Wir brauchen mehr Chancengleichheit im Bildungssystem und bei der Berufsqualifikation. Die SPD wird dazu im Februar einen Antrag zur Fachkraeftesicherung vorlegen.
Zu den heute veroeffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklaert die
arbeits- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme:
Die Zahlen sind gut, aber zeigen nur einen Teil der Wahrheit.
Wer erst vor kurzem arbeitslos geworden ist, findet schnell einen neuen Job. Langzeitarbeitslose profitieren jedoch kaum von der guten Lage. Das deutsche Jobwunder findet seit zwei Jahren fast ohne sie statt.
Bundesministerin von der Leyen muss endlich auch perspektivische Loesungen finden, statt sich nur an den kurzfristigen Erfolgen zu freuen. Wie gehen wir um mit dem bestehenden Fachkraeftemangel in verschiedenen Branchen und Regionen? Wie soll es gelingen, Langzeitarbeitslose besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren? Wie koennen wir diejenigen foerdern, die heute als schlecht ausgebildet gelten?
Deutschland braucht eine Kultur der zweiten Chance, die auch den Abgehaengten neue Moeglichkeiten bietet, einen Schulabschluss oder eine Berufsausbildung nachzuholen. Auch brachliegende Talente wollen wir aktivieren. Wir brauchen mehr Chancengleichheit im Bildungssystem und bei der Berufsqualifikation. Die SPD wird dazu im Februar einen Antrag zur Fachkraeftesicherung vorlegen.
Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
Firmenkontakt:
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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