Energiebericht Erzbistum Freiburg: "Gemeinsam schaffen wir unser Klimaziel - Energie-Offensive erzielt erste Erfolge
- Pressemitteilung der Firma Erzbistum Freiburg, 24.01.2011
Pressemitteilung vom: 24.01.2011 von der Firma Erzbistum Freiburg aus Freiburg
Kurzfassung: "Gemeinsam schaffen wir unser Klimaziel" Energiebericht Erzbistum Freiburg: Energie-Offensive erzielt erste Erfolge Freiburg (pef). Der Energie-Verbrauch im Erzbistum Freiburg lag 2008/ 2009 rund zehn Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt. ...
[Erzbistum Freiburg - 24.01.2011] "Gemeinsam schaffen wir unser Klimaziel"
Energiebericht Erzbistum Freiburg: Energie-Offensive erzielt erste Erfolge
Freiburg (pef). Der Energie-Verbrauch im Erzbistum Freiburg lag 2008/ 2009 rund zehn Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt. Das geht aus dem Energiebericht hervor, den die Erzdiözese am Montag (24.1.) vorgestellt hat. "Unsere Bemühungen im Klima- und Umweltschutz tragen Früchte", kommentiert Generalvikar Dr. Fridolin Keck die erfreuliche Entwicklung.
Die Bemühungen der 2006 gestarteten ersten "Energie-Offensive" haben sich nach Angaben des Erzbistums doppelt ausgezahlt: Sowohl der Verbrauch als auch die Kosten konnten reduziert werden. "Wir sind auf dem richtigen Weg, haben aber noch viel vor uns", zieht Keck Bilanz. Die zweite Energie-Offensive bietet jetzt allen Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen vielfältige Service-, Beratungs- und Bildungsangebote rund um die energetische Ertüchtigung von Gebäuden und Heizungsanlagen. Hinzu kommt, dass das Erzbistum Freiburg zusammen mit dem Nachbarbistum Rottenburg-Stuttgart und den beiden evangelischen Landeskirchen in Baden-Württemberg einen eigenen Energieversorger gegründet hat: Die "Gesellschaft zur Energieversorgung kirchlicher und sozialer Einrichtungen", kurz KSE, versorgt seit dem 1. Januar 2011 Kirchengemeinden und soziale Einrichtungen mit Strom aus klimafreundlicher Wasserkraft. Damit beziehen über 80 Prozent der Gemeinden zertifizierten Ökostrom.
Mit regionalen, kirchlichen Fachtagen rund um die Themen Bau und Klimaschutz hat das Erzbistum im Jahr 2010 sein Angebot ergänzt. Bei den beiden bisher angebotenen "Fachtagen Bau, Energie und Fundraising" in Karlsruhe und St. Blasien bekamen Pfarrgemeinde- und Stiftungsräte, sowie Energie-Beauftragte in 14 Fachforen Anregungen und Informationen für anstehende bauliche Projekte. 2011 können Interessierte erneut einen der "Fachtage Bau, Energie und Fundraising" besuchen. Nähere Informationen gibt es im Internet unter: www.ebfr.de/fachtag.
Am 1. Oktober 2009 hat die Erzdiözese Freiburg ein Klimaschutzkonzept in Kraft gesetzt. Darin wird das Ziel ausgegeben, durch Verbrauchssenkung und Umstieg auf erneuerbare Energien den CO2-Ausstoß in den fünf Jahren von 2010 bis 2015 um mehr als 38 Prozent zu senken. Generalvikar Keck blickt zuversichtlich in die Zukunft: "Gemeinsam schaffen wir unser Klimaziel und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung!"
Den kompletten Energiebericht finden Sie unter www.ebfr.de/Energiebericht.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Energiebericht Erzbistum Freiburg: Energie-Offensive erzielt erste Erfolge
Freiburg (pef). Der Energie-Verbrauch im Erzbistum Freiburg lag 2008/ 2009 rund zehn Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt. Das geht aus dem Energiebericht hervor, den die Erzdiözese am Montag (24.1.) vorgestellt hat. "Unsere Bemühungen im Klima- und Umweltschutz tragen Früchte", kommentiert Generalvikar Dr. Fridolin Keck die erfreuliche Entwicklung.
Die Bemühungen der 2006 gestarteten ersten "Energie-Offensive" haben sich nach Angaben des Erzbistums doppelt ausgezahlt: Sowohl der Verbrauch als auch die Kosten konnten reduziert werden. "Wir sind auf dem richtigen Weg, haben aber noch viel vor uns", zieht Keck Bilanz. Die zweite Energie-Offensive bietet jetzt allen Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen vielfältige Service-, Beratungs- und Bildungsangebote rund um die energetische Ertüchtigung von Gebäuden und Heizungsanlagen. Hinzu kommt, dass das Erzbistum Freiburg zusammen mit dem Nachbarbistum Rottenburg-Stuttgart und den beiden evangelischen Landeskirchen in Baden-Württemberg einen eigenen Energieversorger gegründet hat: Die "Gesellschaft zur Energieversorgung kirchlicher und sozialer Einrichtungen", kurz KSE, versorgt seit dem 1. Januar 2011 Kirchengemeinden und soziale Einrichtungen mit Strom aus klimafreundlicher Wasserkraft. Damit beziehen über 80 Prozent der Gemeinden zertifizierten Ökostrom.
Mit regionalen, kirchlichen Fachtagen rund um die Themen Bau und Klimaschutz hat das Erzbistum im Jahr 2010 sein Angebot ergänzt. Bei den beiden bisher angebotenen "Fachtagen Bau, Energie und Fundraising" in Karlsruhe und St. Blasien bekamen Pfarrgemeinde- und Stiftungsräte, sowie Energie-Beauftragte in 14 Fachforen Anregungen und Informationen für anstehende bauliche Projekte. 2011 können Interessierte erneut einen der "Fachtage Bau, Energie und Fundraising" besuchen. Nähere Informationen gibt es im Internet unter: www.ebfr.de/fachtag.
Am 1. Oktober 2009 hat die Erzdiözese Freiburg ein Klimaschutzkonzept in Kraft gesetzt. Darin wird das Ziel ausgegeben, durch Verbrauchssenkung und Umstieg auf erneuerbare Energien den CO2-Ausstoß in den fünf Jahren von 2010 bis 2015 um mehr als 38 Prozent zu senken. Generalvikar Keck blickt zuversichtlich in die Zukunft: "Gemeinsam schaffen wir unser Klimaziel und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung!"
Den kompletten Energiebericht finden Sie unter www.ebfr.de/Energiebericht.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Über Erzbistum Freiburg:
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
Firmenkontakt:
Stabsstelle Kommunikation
der Erzdiözese Freiburg
verantwortlich: Robert G. Eberle
Schoferstr. 2, 79098 Freiburg
Tel. 0761-2188-243
Fax 0761-2188-427
pressestelle@erzbistum-freiburg.de
www.erzbistum-freiburg.de
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
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