Bundesregierung droht Abzug aus Afghanistan zu verschlafen
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 02.02.2012
Pressemitteilung vom: 02.02.2012 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Die Bundesregierung droht den Abzug aus Afghanistan zu verschlafen. Beim Treffen der NATO-Verteidigungsminister muss sie zeigen, dass sie die Weckrufe der vergangenen Tage gehört und verstanden hat", fordert Paul Schäfer, verteidigungspolitischer ...
[Die Linke. im Bundestag - 02.02.2012] Bundesregierung droht Abzug aus Afghanistan zu verschlafen
"Die Bundesregierung droht den Abzug aus Afghanistan zu verschlafen. Beim Treffen der NATO-Verteidigungsminister muss sie zeigen, dass sie die Weckrufe der vergangenen Tage gehört und verstanden hat", fordert Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des NATO-Verteidigungsministertreffens in Brüssel. Schäfer weiter:
"Während die USA klare Ideen für ihren Abzug aus Afghanistan äußern und Frankreich sogar seinen Abzugstermin auf 2013 vorgezogen hat, bleibt die Bundesregierung im Ungefähren: Der deutsche Abzugstermin ist nicht mehr als eine unverbindliche Absichtserklärung, ein kohärentes Konzept fehlt gänzlich.
Mit dieser verdrucksten Abzugsbremserei muss Schluss sein. Statt widerwillig das Feld zu räumen, wenn alle anderen schon längst weg sind, sollte die Bundesregierung den Abzug der NATO aus Afghanistan aktiv und energisch vorantreiben."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Die Bundesregierung droht den Abzug aus Afghanistan zu verschlafen. Beim Treffen der NATO-Verteidigungsminister muss sie zeigen, dass sie die Weckrufe der vergangenen Tage gehört und verstanden hat", fordert Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des NATO-Verteidigungsministertreffens in Brüssel. Schäfer weiter:
"Während die USA klare Ideen für ihren Abzug aus Afghanistan äußern und Frankreich sogar seinen Abzugstermin auf 2013 vorgezogen hat, bleibt die Bundesregierung im Ungefähren: Der deutsche Abzugstermin ist nicht mehr als eine unverbindliche Absichtserklärung, ein kohärentes Konzept fehlt gänzlich.
Mit dieser verdrucksten Abzugsbremserei muss Schluss sein. Statt widerwillig das Feld zu räumen, wenn alle anderen schon längst weg sind, sollte die Bundesregierung den Abzug der NATO aus Afghanistan aktiv und energisch vorantreiben."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
Firmenkontakt:
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
Firmenkontakt:
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Die Pressemeldung "Bundesregierung droht Abzug aus Afghanistan zu verschlafen" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Bundesregierung droht Abzug aus Afghanistan zu verschlafen" ist Die Linke. im Bundestag.