Braunkohlenbrikett als modernes Trendprodukt
- Pressemitteilung der Firma Vattenfall Europe, 02.02.2012
Pressemitteilung vom: 02.02.2012 von der Firma Vattenfall Europe aus Berlin
Kurzfassung: Dresdener TU-Studenten beteiligten sich an Plakatprojekt der Ströer Out-of-Home Media AG Studierende des 3. Semesters Medienforschung/Medienpraxis am Institut für Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität Dresden haben am Donnerstag ...
[Vattenfall Europe - 02.02.2012] Braunkohlenbrikett als modernes Trendprodukt
Dresdener TU-Studenten beteiligten sich an Plakatprojekt der Ströer Out-of-Home Media AG
Studierende des 3. Semesters Medienforschung/Medienpraxis am Institut für Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität Dresden haben am Donnerstag in der Dresdener Staatskanzlei neue Plakat- und Kommunikationsstrategien für das Lausitzer REKORD-Brikett aus der Braunkohlenveredlung von Vattenfall und für die Stiftung Männergesundheit vorgestellt. Entstanden sind ihre Arbeiten in Kooperation mit der Kölner Ströer Out-of-Home Media AG.
Mit einem eigens für Studierende entwickelten Lehrkonzept auf Basis der Verknüpfung von Theorie und Praxis mit realen Kunden übernimmt Ströer Lehraufträge an deutschen Hochschulen. Seit über acht Jahren hat Rüdiger Storim, Geschäftsführer der Ströer Deutsche Städte Medien GmbH dieses Seminar an mehr als 30 Hochschulen in Deutschland veranstaltet. Darin wird den Teilnehmern die Umsetzung der Grundregeln der Kommunikation am Beispiel der Out-of-Home-Medien vermittelt. Die Seminarteilnehmer entwickeln Werbekampagnen für lokale Kunden: teamweise, selbständig und unabhängig.
Vattenfall und die Stiftung Männergesundheit wählten am Ende des Projektes an der TU Dresden jeweils zwei Gewinnerplakate aus, die Anfang Januar 2012 für zwei Wochen in Dresden auf Großflächen von neun Quadratmetern zu sehen waren. Während dieser Zeit erfragten die Studierenden zusätzlich deren Werbewirkung bei Passanten.
Die Gruppe von Alexa Kern, Anne Schmidt, Laura Henke und Isabel Michael gestaltete ein Plakat mit dem Slogan "Das kleine Schwarze" Dieses Plakat als Außenwerbung für das Lausitzer REKORD-Brikett sollte besonders junge, ungebundene, moderne Menschen im Alter von 20 bis 30 Jahren ansprechen, wie Laura Henke am Donnerstag erklärte: "Mit dem Slogan wird eine Verbindung zwischen dem Produkt, dem kleinen schwarzen Brikett an sich, und dem modischen, attraktiven Kleid hergestellt, welches zu jedem Anlass passt. Die Herausforderung bestand darin, das Image des Briketts vom altmodischen Traditionsprodukt zum modernen Trendprodukt zu wandeln. Wir glauben, das hat funktioniert: Das kleine Schwarze ist einfach ein Hingucker in der tristen Plakatlandschaft in Dresden."
Besonders überzeugt hat Vattenfall das plakative und mit einem gelungen Slogan verknüpfte Konzept von Andreas Cloß, Steve Schunk, Christian Vetterlein und Martin Lotze. "Wir legten sehr großen Wert auf die Wiedererkennbarkeit der Marke REKORD, um den bereits bestehenden Kundenkreis ansprechen zu können. Im gleichen Atemzug stellt unser Slogan ,Meine neue Flamme… ist heiß
ausdauernd!’ jedoch auch einen Neustart in Richtung der jüngeren Zielgruppe dar", so Andreas Cloß. "Geblieben ist dabei die Vermittlung wohliger Stimmung, sowie der Kundenvorteil eines hohen Heizwertes und einer langen Brenndauer."
Christin Wenzel, verantwortlich für Marketing und Kommunikation im Veredlungsbetrieb von Vattenfall Europe Mining, zeigte sich am Donnerstag begeistert von den Ergebnissen der studentischen Kreativwerkstatt. "Wir freuen uns sehr, dass wir die Möglichkeit bekommen haben, an einem so interessanten Projekt teilzunehmen. Von der Umsetzung der einzelnen Plakatmotive von den Studenten der TU Dresden sind wir sehr angetan, weil das Thema kreativ und mit viel Ideenreichtum umgesetzt wurde", sagte sie. "Darüber hinaus sind wir schon in intensiver Korrespondenz mit einzelnen Studierenden, um weitere gemeinsame Projekte in der Zukunft zu besprechen und umzusetzen."
Vattenfall hat im Jahr 2011 rund 893.000 Tonnen Braunkohlenbriketts produziert, den größten Teil davon für Abnehmer in Deutschland. Kunden für das REKORD-Brikett gibt es aber auch in Tschechien, Polen, Österreich, Großbritannien und anderen Ländern.
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zum Projekt an der TU Dresden ist:
Laura Gundermann, Technische Universität Dresden,
Telefon 0175 / 858 40 11
laura.gundermann@mailbox.tu-dresden.de
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zum Out-of-Home-Konzept ist:
Claudia Fasse, Ströer Out-of-Home Media AG,
Telefon 02236 / 96 45 - 246
cfasse@stroeer.de
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zur Braunkohlen-Veredlung ist:
Thoralf Schirmer, Vattenfall Europe AG,
Telefon (03 55) 28 87 – 30 67, Fax (03 55) 28 87 - 30 66,
thoralf.schirmer@vattenfall.de
Dresdener TU-Studenten beteiligten sich an Plakatprojekt der Ströer Out-of-Home Media AG
Studierende des 3. Semesters Medienforschung/Medienpraxis am Institut für Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität Dresden haben am Donnerstag in der Dresdener Staatskanzlei neue Plakat- und Kommunikationsstrategien für das Lausitzer REKORD-Brikett aus der Braunkohlenveredlung von Vattenfall und für die Stiftung Männergesundheit vorgestellt. Entstanden sind ihre Arbeiten in Kooperation mit der Kölner Ströer Out-of-Home Media AG.
Mit einem eigens für Studierende entwickelten Lehrkonzept auf Basis der Verknüpfung von Theorie und Praxis mit realen Kunden übernimmt Ströer Lehraufträge an deutschen Hochschulen. Seit über acht Jahren hat Rüdiger Storim, Geschäftsführer der Ströer Deutsche Städte Medien GmbH dieses Seminar an mehr als 30 Hochschulen in Deutschland veranstaltet. Darin wird den Teilnehmern die Umsetzung der Grundregeln der Kommunikation am Beispiel der Out-of-Home-Medien vermittelt. Die Seminarteilnehmer entwickeln Werbekampagnen für lokale Kunden: teamweise, selbständig und unabhängig.
Vattenfall und die Stiftung Männergesundheit wählten am Ende des Projektes an der TU Dresden jeweils zwei Gewinnerplakate aus, die Anfang Januar 2012 für zwei Wochen in Dresden auf Großflächen von neun Quadratmetern zu sehen waren. Während dieser Zeit erfragten die Studierenden zusätzlich deren Werbewirkung bei Passanten.
Die Gruppe von Alexa Kern, Anne Schmidt, Laura Henke und Isabel Michael gestaltete ein Plakat mit dem Slogan "Das kleine Schwarze" Dieses Plakat als Außenwerbung für das Lausitzer REKORD-Brikett sollte besonders junge, ungebundene, moderne Menschen im Alter von 20 bis 30 Jahren ansprechen, wie Laura Henke am Donnerstag erklärte: "Mit dem Slogan wird eine Verbindung zwischen dem Produkt, dem kleinen schwarzen Brikett an sich, und dem modischen, attraktiven Kleid hergestellt, welches zu jedem Anlass passt. Die Herausforderung bestand darin, das Image des Briketts vom altmodischen Traditionsprodukt zum modernen Trendprodukt zu wandeln. Wir glauben, das hat funktioniert: Das kleine Schwarze ist einfach ein Hingucker in der tristen Plakatlandschaft in Dresden."
Besonders überzeugt hat Vattenfall das plakative und mit einem gelungen Slogan verknüpfte Konzept von Andreas Cloß, Steve Schunk, Christian Vetterlein und Martin Lotze. "Wir legten sehr großen Wert auf die Wiedererkennbarkeit der Marke REKORD, um den bereits bestehenden Kundenkreis ansprechen zu können. Im gleichen Atemzug stellt unser Slogan ,Meine neue Flamme… ist heiß
ausdauernd!’ jedoch auch einen Neustart in Richtung der jüngeren Zielgruppe dar", so Andreas Cloß. "Geblieben ist dabei die Vermittlung wohliger Stimmung, sowie der Kundenvorteil eines hohen Heizwertes und einer langen Brenndauer."
Christin Wenzel, verantwortlich für Marketing und Kommunikation im Veredlungsbetrieb von Vattenfall Europe Mining, zeigte sich am Donnerstag begeistert von den Ergebnissen der studentischen Kreativwerkstatt. "Wir freuen uns sehr, dass wir die Möglichkeit bekommen haben, an einem so interessanten Projekt teilzunehmen. Von der Umsetzung der einzelnen Plakatmotive von den Studenten der TU Dresden sind wir sehr angetan, weil das Thema kreativ und mit viel Ideenreichtum umgesetzt wurde", sagte sie. "Darüber hinaus sind wir schon in intensiver Korrespondenz mit einzelnen Studierenden, um weitere gemeinsame Projekte in der Zukunft zu besprechen und umzusetzen."
Vattenfall hat im Jahr 2011 rund 893.000 Tonnen Braunkohlenbriketts produziert, den größten Teil davon für Abnehmer in Deutschland. Kunden für das REKORD-Brikett gibt es aber auch in Tschechien, Polen, Österreich, Großbritannien und anderen Ländern.
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zum Projekt an der TU Dresden ist:
Laura Gundermann, Technische Universität Dresden,
Telefon 0175 / 858 40 11
laura.gundermann@mailbox.tu-dresden.de
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zum Out-of-Home-Konzept ist:
Claudia Fasse, Ströer Out-of-Home Media AG,
Telefon 02236 / 96 45 - 246
cfasse@stroeer.de
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zur Braunkohlen-Veredlung ist:
Thoralf Schirmer, Vattenfall Europe AG,
Telefon (03 55) 28 87 – 30 67, Fax (03 55) 28 87 - 30 66,
thoralf.schirmer@vattenfall.de
Über Vattenfall Europe:
Vorstand
Dr. Klaus Rauscher
(Vorsitzender des Vorstandes)
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Lars G. Josefsson
(Präsident und CEO von Vattenfall AB)
Handelsregisternummer
HRB 86 854 des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg
Umsatzsteueridentifikation-Nummer
DE 118510050
Firmenkontakt:
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zum Projekt an der TU Dresden ist:
Laura Gundermann, Technische Universität Dresden,
Telefon 0175 / 858 40 11
laura.gundermann@mailbox.tu-dresden.de
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zum Out-of-Home-Konzept ist:
Claudia Fasse, Ströer Out-of-Home Media AG,
Telefon 02236 / 96 45 - 246
cfasse@stroeer.de
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zur Braunkohlen-Veredlung ist:
Thoralf Schirmer, Vattenfall Europe AG,
Telefon (03 55) 28 87 – 30 67, Fax (03 55) 28 87 - 30 66,
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