ADAC im Stresstest
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 06.02.2012
Pressemitteilung vom: 06.02.2012 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: ADAC im Stresstest Dauereinsatz für die Gelben Engel Neue Einsatzrekorde jederzeit möglich Der ADAC verzeichnet zurzeit ein anhaltend hohes Niveau an Einsätzen seiner Pannenhilfe. Der 2. Februar war für die Gelben Engel des ADAC ...
[ADAC - 06.02.2012] ADAC im Stresstest
Dauereinsatz für die Gelben Engel Neue Einsatzrekorde jederzeit möglich Der ADAC verzeichnet zurzeit ein anhaltend hohes Niveau an Einsätzen seiner Pannenhilfe. Der 2. Februar war für die Gelben Engel des ADAC bis dato der Rekordeinsatztag in diesem Jahr: Die Helfer rückten 27 512 Mal aus. Dieser Höchstwert wurde nur 2009 übertroffen: Damals, am 21. Dezember 2009, wurde der Spitzenwert von 28 672 Einsätzen erreicht. Am letzten Wochenende ging die Einsatzzahl wie immer an Wochenenden leicht zurück (Samstag, 4. Februar, 19 298 Einsätze; Sonntag, 5. Februar, 18 325 Einsätze). Aufgrund des anhaltend hohen Pannenaufkommens ist die Pannenhilfe-Hotline zeitweise überlastet. Da die Kälte weiter anhält, wird das Pannenaufkommen in den nächsten Tagen ähnlich hoch bleiben.
Der Autofahrer kann bei der aktuellen Kältewelle auch einiges tun, um einer möglichen Panne zu entgehen, beziehungsweise um im Ernstfall besser vorbereitet zu sein: Dieselfahrzeuge sollten jetzt frischen Diesel tanken, denn darin sind mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Fließverbesserer enthalten. Damit wird das Auto "kältefester". Die Fließverbesserer verhindern ein Ausflocken des Kraftstoffs weitgehend oder verzögern diesen Vorgang. Wenn möglich, das Auto in der Garage oder zumindest windgeschützt parken. Generell gilt: Wenn das Auto nur für Kurzstrecken (bis zu 15 Minuten Fahrt) genutzt wird, sollte alle zwei Tage eine längere Fahrt unternommen werden. Denn: Bei der Kurzstreckenfahrt wird die Batterie sehr stark belastet und kann sich nicht gut wiederaufladen. Ein Batterie-Check ist auf jeden Fall zu empfehlen. Wird ein "schwächeln" der Batterie bemerkt, ist es sinnvoll die Kraftquelle nachzuladen oder in der Werkstatt nachladen zu lassen. Und: In das Auto gehören jetzt Handschuhe und eine Decke. Auch eine Mütze an Bord zu haben, ist im Pannenfall von Vorteil. Immerhin verliert der Körper über 30 Prozent seiner Wärme über den Kopf. Selbstverständlich sollte auch das Mobiltelefon immer mitgeführt werden.
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Dauereinsatz für die Gelben Engel Neue Einsatzrekorde jederzeit möglich Der ADAC verzeichnet zurzeit ein anhaltend hohes Niveau an Einsätzen seiner Pannenhilfe. Der 2. Februar war für die Gelben Engel des ADAC bis dato der Rekordeinsatztag in diesem Jahr: Die Helfer rückten 27 512 Mal aus. Dieser Höchstwert wurde nur 2009 übertroffen: Damals, am 21. Dezember 2009, wurde der Spitzenwert von 28 672 Einsätzen erreicht. Am letzten Wochenende ging die Einsatzzahl wie immer an Wochenenden leicht zurück (Samstag, 4. Februar, 19 298 Einsätze; Sonntag, 5. Februar, 18 325 Einsätze). Aufgrund des anhaltend hohen Pannenaufkommens ist die Pannenhilfe-Hotline zeitweise überlastet. Da die Kälte weiter anhält, wird das Pannenaufkommen in den nächsten Tagen ähnlich hoch bleiben.
Der Autofahrer kann bei der aktuellen Kältewelle auch einiges tun, um einer möglichen Panne zu entgehen, beziehungsweise um im Ernstfall besser vorbereitet zu sein: Dieselfahrzeuge sollten jetzt frischen Diesel tanken, denn darin sind mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Fließverbesserer enthalten. Damit wird das Auto "kältefester". Die Fließverbesserer verhindern ein Ausflocken des Kraftstoffs weitgehend oder verzögern diesen Vorgang. Wenn möglich, das Auto in der Garage oder zumindest windgeschützt parken. Generell gilt: Wenn das Auto nur für Kurzstrecken (bis zu 15 Minuten Fahrt) genutzt wird, sollte alle zwei Tage eine längere Fahrt unternommen werden. Denn: Bei der Kurzstreckenfahrt wird die Batterie sehr stark belastet und kann sich nicht gut wiederaufladen. Ein Batterie-Check ist auf jeden Fall zu empfehlen. Wird ein "schwächeln" der Batterie bemerkt, ist es sinnvoll die Kraftquelle nachzuladen oder in der Werkstatt nachladen zu lassen. Und: In das Auto gehören jetzt Handschuhe und eine Decke. Auch eine Mütze an Bord zu haben, ist im Pannenfall von Vorteil. Immerhin verliert der Körper über 30 Prozent seiner Wärme über den Kopf. Selbstverständlich sollte auch das Mobiltelefon immer mitgeführt werden.
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1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
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