ADAC Straßenwacht-Bilanz 2011
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 07.02.2012
Pressemitteilung vom: 07.02.2012 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: Gelbe Engel: Alle acht Sekunden ein Einsatz Club schafft auch "AppHilfe": Bereits über 900 000 Downloads Die Gelben Engel des ADAC waren im vergangenen Jahr stark gefordert: Alle acht Sekunden ging 2011 ein Notruf in den ...
[ADAC - 07.02.2012] ADAC Straßenwacht-Bilanz 2011
Gelbe Engel: Alle acht Sekunden ein Einsatz Club schafft auch "AppHilfe": Bereits über 900 000 Downloads Die Gelben Engel des ADAC waren im vergangenen Jahr stark gefordert: Alle acht Sekunden ging 2011 ein Notruf in den Pannenhilfezentralen des Clubs ein. Insgesamt konnten die rund 1 700 ADAC Straßenwachtfahrer mit ihren Partnern bei 4 067 517 Pannen helfen, das sind rund vier Prozent weniger als im Rekordwinter-Jahr 2010. Die Erfolgsquote der Helfer: In 84 Prozent aller Fälle machte die ADAC Straßenwacht liegengebliebene Fahrzeuge wieder flott. Der Tag mit den meisten Einsätzen war der 3. Januar 2011 (22 266 Pannenhilfen). Seit einem Jahr gibt es auch die mobile Pannenhilfeapplikation des ADAC. Damit können Mitglieder und Nichtmitglieder via Smartphone die Gelben Engel zur Panne rufen. Der Standort wird über GPS festgestellt und – sofern vom Anwender gewünscht – "automatisiert" an den ADAC kommuniziert. Eine komplizierte Wegbeschreibung entfällt. 2011 verzeichnete der ADAC über 910 000 Downloads und Installationen der App.
Häufigste Ursache für Pannen, zu denen die Straßenwacht gerufen wurde, waren defekte oder leere Batterien (641 923 Einsätze). Als störanfällig erwiesen sich Zündanlagen (176 158 Einsätze). Dritthäufigster Pannengrund waren Probleme mit Reifen (152 173). Aber nicht immer, wenn der ADAC gerufen wurde, lag es an einem Defekt am Auto: Über 99 000 Autofahrer brauchten beispielsweise Hilfe, weil sie sich ausgesperrt hatten. In rund 157 000 Fällen half der ADAC am Unfallort, sicherte die Straße ab oder leistete erste Hilfe.
Bei der so wichtigen Absicherung des Unfallorts unterstützt die ADAC Pannenhilfeapplikation ebenfalls: Eine Unfall-Checkliste ist in die App integriert. So wird auch in der Hektik des Unfallgeschehens nichts vergessen. In erster Linie ist aber die Ortung entscheidend, denn Hilfesuchende werden schnell gefunden. Nach einer Panne oder einem Unfall kennen viele Menschen ihren aktuellen Aufenthaltsort nur unzureichend oder gar nicht. Insbesondere auf Autobahnen, Bundes- und Landstraßen stellt dies ein Problem dar. Nacht und Nebel verschärfen die Situation. Sobald der ADAC über App kontaktiert wird, ist auch der Ort der Panne klar. Der Download der Applikation ist kostenfrei. Via App wurden 2011 mehr als 40 000 Pannenhilfen abgewickelt. Die Softwareanwendung ist für iPhone, Android sowie Windows Phone verfügbar.
Die ADAC Pannenhilfe ist Tag und Nacht unter der Telefonnummer 0180 2 22 22 22 (aus dem Festnetz) und aus den Mobilfunknetzen unter 22 22 22 zu erreichen. An Notrufsäulen der Autobahnen muss der Club ausdrücklich angefordert werden.
Für TV-Journalisten gibt es Footage-Material unter der Telefonnummer: 089/ 7676-2049.
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Am Westpark 8
81373 München
Tel (089) 76 76-0
Fax (089) 76 76-28 01
presse@adac.de
www.presse.adac.de
Gelbe Engel: Alle acht Sekunden ein Einsatz Club schafft auch "AppHilfe": Bereits über 900 000 Downloads Die Gelben Engel des ADAC waren im vergangenen Jahr stark gefordert: Alle acht Sekunden ging 2011 ein Notruf in den Pannenhilfezentralen des Clubs ein. Insgesamt konnten die rund 1 700 ADAC Straßenwachtfahrer mit ihren Partnern bei 4 067 517 Pannen helfen, das sind rund vier Prozent weniger als im Rekordwinter-Jahr 2010. Die Erfolgsquote der Helfer: In 84 Prozent aller Fälle machte die ADAC Straßenwacht liegengebliebene Fahrzeuge wieder flott. Der Tag mit den meisten Einsätzen war der 3. Januar 2011 (22 266 Pannenhilfen). Seit einem Jahr gibt es auch die mobile Pannenhilfeapplikation des ADAC. Damit können Mitglieder und Nichtmitglieder via Smartphone die Gelben Engel zur Panne rufen. Der Standort wird über GPS festgestellt und – sofern vom Anwender gewünscht – "automatisiert" an den ADAC kommuniziert. Eine komplizierte Wegbeschreibung entfällt. 2011 verzeichnete der ADAC über 910 000 Downloads und Installationen der App.
Häufigste Ursache für Pannen, zu denen die Straßenwacht gerufen wurde, waren defekte oder leere Batterien (641 923 Einsätze). Als störanfällig erwiesen sich Zündanlagen (176 158 Einsätze). Dritthäufigster Pannengrund waren Probleme mit Reifen (152 173). Aber nicht immer, wenn der ADAC gerufen wurde, lag es an einem Defekt am Auto: Über 99 000 Autofahrer brauchten beispielsweise Hilfe, weil sie sich ausgesperrt hatten. In rund 157 000 Fällen half der ADAC am Unfallort, sicherte die Straße ab oder leistete erste Hilfe.
Bei der so wichtigen Absicherung des Unfallorts unterstützt die ADAC Pannenhilfeapplikation ebenfalls: Eine Unfall-Checkliste ist in die App integriert. So wird auch in der Hektik des Unfallgeschehens nichts vergessen. In erster Linie ist aber die Ortung entscheidend, denn Hilfesuchende werden schnell gefunden. Nach einer Panne oder einem Unfall kennen viele Menschen ihren aktuellen Aufenthaltsort nur unzureichend oder gar nicht. Insbesondere auf Autobahnen, Bundes- und Landstraßen stellt dies ein Problem dar. Nacht und Nebel verschärfen die Situation. Sobald der ADAC über App kontaktiert wird, ist auch der Ort der Panne klar. Der Download der Applikation ist kostenfrei. Via App wurden 2011 mehr als 40 000 Pannenhilfen abgewickelt. Die Softwareanwendung ist für iPhone, Android sowie Windows Phone verfügbar.
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Über ADAC:
1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
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