Rösler eröffnet Konferenz zur Ethik der Sozialen Marktwirtschaft

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 07.02.2012
Pressemitteilung vom: 07.02.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik Datum: 7.2.2012 Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute die Konferenz "Die ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 07.02.2012] Rösler eröffnet Konferenz zur Ethik der Sozialen Marktwirtschaft


Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik

Datum: 7.2.2012

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute die Konferenz "Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft: Vertrauen - Regeln - Wettbewerb" eröffnet. Gemeinsame Gastgeber der Konferenz waren das Bundeswirtschaftsministerium und das Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik in Berlin. Zentrale Themen der Konferenz waren das Zusammenspiel von Vertrauen und Regeln im marktwirtschaftlichen Wettbewerb sowie die Regulierung der Finanzmärkte. An der Konferenz nahmen über 200 Teilnehmer aus Unternehmen, Gewerkschaften, Verbänden, Politik, Kirchen und Wissenschaft teil.

Bundesminister Rösler: "In der Sozialen Marktwirtschaft übernimmt der Wettbewerb eine zentrale ethische Funktion. Er fördert das Wachstum, das Grundlage für Fortschritt und sozialen Ausgleich ist. Soziale Marktwirtschaft und Wachstum gehen Hand in Hand. Zu den Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft gehört ein verantwortlicher Umgang mit Freiheiten und Vertrauen in marktwirtschaftliche Prozesse. Soziale Marktwirtschaft kann nur erfolgreich sein, wenn alle aktiv an ihrem Gelingen mitwirken. Das gilt für Unternehmer, Beschäftigte, politische Gestalter und Verbraucher gleichermaßen."

Professor Andreas Suchanek vom Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik: "Funktionierende Märkte und erfolgreiche Unternehmen sind unabdingbar für Wohlstand und Frieden. Gleichwohl können Unternehmen nur dann dauerhaft erfolgreich sein, wenn sie das in sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen. Unternehmenslenker müssen sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bekennen, ihre Prinzipien offenlegen und diese immer wieder, gerade auch in schwierigen Zeiten unter Beweis stellen. Angesichts dessen sind Dialoginitiativen, wie etwa das Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft so wichtig."


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