Rösler: Neue Potenziale der deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen nutzen
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 08.02.2012
Pressemitteilung vom: 08.02.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat gestern Abend den türkischen Wirtschaftsminister Mehmet Zafer Çaglayan zu einem Meinungsaustausch über die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 08.02.2012] Rösler: Neue Potenziale der deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen nutzen
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat gestern Abend den türkischen Wirtschaftsminister Mehmet Zafer Çaglayan zu einem Meinungsaustausch über die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Türkei getroffen. Themen des Gesprächs waren unter anderem die Entwicklung des bilateralen Handels, beiderseitige Auslandsinvestitionen sowie das Investitionsklima in der Türkei.
Bundesminister Rösler: "Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Türkei ist traditionell sehr gut. Trotzdem gibt es für beide Seiten noch viele Potenziale, die es auszuschöpfen gilt. Besonderes Zukunftspotenzial für die deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen sehe ich im Energiebereich. Deshalb befürworte ich die Durchführung eines deutsch-türkischen Energieforums in Ankara.
Damit sich unsere Wirtschaftsbeziehungen mit ungebremster Dynamik weiterentwickeln können, müssen faire und verlässliche Rahmenbedingungen aufrecht erhalten und bestehende Hindernisse, vor allem im pharmazeutischen Bereich und bei PKW-Exporten, schnell aus dem Weg geräumt werden. Das heutige Gespräch hat ebenso wie mein Treffen mit dem türkischen Vizepremier Babacan in Davos wieder einmal deutlich gemacht, welches große Interesse beide Seiten daran haben."
Deutschland war 2011 wichtigster Handelspartner der Türkei. Der bilaterale Warenaustausch überstieg erstmals die Rekordmarke von 30 Mrd. Euro. Für das Wachstum des deutschen Exports in die Türkei waren vor allem der Maschinenbau, die Automobilindustrie sowie die chemischen Erzeugnisse verantwortlich.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat gestern Abend den türkischen Wirtschaftsminister Mehmet Zafer Çaglayan zu einem Meinungsaustausch über die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Türkei getroffen. Themen des Gesprächs waren unter anderem die Entwicklung des bilateralen Handels, beiderseitige Auslandsinvestitionen sowie das Investitionsklima in der Türkei.
Bundesminister Rösler: "Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Türkei ist traditionell sehr gut. Trotzdem gibt es für beide Seiten noch viele Potenziale, die es auszuschöpfen gilt. Besonderes Zukunftspotenzial für die deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen sehe ich im Energiebereich. Deshalb befürworte ich die Durchführung eines deutsch-türkischen Energieforums in Ankara.
Damit sich unsere Wirtschaftsbeziehungen mit ungebremster Dynamik weiterentwickeln können, müssen faire und verlässliche Rahmenbedingungen aufrecht erhalten und bestehende Hindernisse, vor allem im pharmazeutischen Bereich und bei PKW-Exporten, schnell aus dem Weg geräumt werden. Das heutige Gespräch hat ebenso wie mein Treffen mit dem türkischen Vizepremier Babacan in Davos wieder einmal deutlich gemacht, welches große Interesse beide Seiten daran haben."
Deutschland war 2011 wichtigster Handelspartner der Türkei. Der bilaterale Warenaustausch überstieg erstmals die Rekordmarke von 30 Mrd. Euro. Für das Wachstum des deutschen Exports in die Türkei waren vor allem der Maschinenbau, die Automobilindustrie sowie die chemischen Erzeugnisse verantwortlich.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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