Fraport: Verbesserungen beim Schallschutz erforderlich
- Pressemitteilung der Firma Fraport, 08.02.2012
Pressemitteilung vom: 08.02.2012 von der Firma Fraport aus Frankfurt am Main
Kurzfassung: Belastungen schnellstmöglich reduzieren Schulte: "Arbeiten mit Hochdruck an konkreten Lösungen" FRA/mps – Die Reaktion vieler Menschen im Rhein-Main-Gebiet zeigt, dass mit der Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest in einigen Kommunen eine ...
[Fraport - 08.02.2012] Fraport: Verbesserungen beim Schallschutz erforderlich
Belastungen schnellstmöglich reduzieren
Schulte: "Arbeiten mit Hochdruck an konkreten Lösungen"
FRA/mps – Die Reaktion vieler Menschen im Rhein-Main-Gebiet zeigt, dass mit der Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest in einigen Kommunen eine Belastung durch den Flugbetrieb neu entstanden ist oder sich erhöht hat. "Die Bürgerinnen und Bürger hier in der Region sagen uns sehr deutlich, dass die individuellen Belastungen gerade der Menschen, die in den von Anflügen auf die Landebahn Nordwest neu betroffenen Gebieten leben, höher als von ihnen erwartet wahrgenommen werden. Alle Verantwortlichen sind sich einig, dass Verbesserungen beim Schallschutz erforderlich sind, um die Belastungen schnellstmöglich zu reduzieren", erklärt Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, im Nachgang an das heute stattgefundene Treffen der Luftverkehrswirtschaft mit dem hessischen Ministerpräsidenten in Wiesbaden.
Bei dem heutigen Treffen wurden diverse Maßnahmenvorschläge vorgestellt und intensiv diskutiert. Ziel muss es sein, gemeinsam mit allen Beteiligten die notwendigen und möglichen Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen zügig umzusetzen. "Wir haben verstanden, dass die Menschen nun schnellstmöglich Taten von uns erwarten, die zu einer Entlastung führen werden. Wir arbeiten gemeinsam und mit Hochdruck an konkreten Lösungen, die wir beim nächsten Treffen Ende Februar vorstellen wollen. Dies hat höchste Priorität", betont Schulte abschließend.
Kontakt:
Wolfgang Schwalm
Tel.: +49 69 690-70553
Fax: +49 69 690-495-70553
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Tel.: +49 69 690-70557
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Stefanie Wagener
Tel.: +49 69 690-70556
Fax: +49 69 690-495-70556
Internet: www.fraport.de
Belastungen schnellstmöglich reduzieren
Schulte: "Arbeiten mit Hochdruck an konkreten Lösungen"
FRA/mps – Die Reaktion vieler Menschen im Rhein-Main-Gebiet zeigt, dass mit der Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest in einigen Kommunen eine Belastung durch den Flugbetrieb neu entstanden ist oder sich erhöht hat. "Die Bürgerinnen und Bürger hier in der Region sagen uns sehr deutlich, dass die individuellen Belastungen gerade der Menschen, die in den von Anflügen auf die Landebahn Nordwest neu betroffenen Gebieten leben, höher als von ihnen erwartet wahrgenommen werden. Alle Verantwortlichen sind sich einig, dass Verbesserungen beim Schallschutz erforderlich sind, um die Belastungen schnellstmöglich zu reduzieren", erklärt Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, im Nachgang an das heute stattgefundene Treffen der Luftverkehrswirtschaft mit dem hessischen Ministerpräsidenten in Wiesbaden.
Bei dem heutigen Treffen wurden diverse Maßnahmenvorschläge vorgestellt und intensiv diskutiert. Ziel muss es sein, gemeinsam mit allen Beteiligten die notwendigen und möglichen Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen zügig umzusetzen. "Wir haben verstanden, dass die Menschen nun schnellstmöglich Taten von uns erwarten, die zu einer Entlastung führen werden. Wir arbeiten gemeinsam und mit Hochdruck an konkreten Lösungen, die wir beim nächsten Treffen Ende Februar vorstellen wollen. Dies hat höchste Priorität", betont Schulte abschließend.
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