Fit durch den Karneval
- Pressemitteilung der Firma aid, 08.02.2012
Pressemitteilung vom: 08.02.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: Damit der Magen nicht närrisch wird (aid) - Wenn die Narren das Regiment übernehmen, wird ausgelassen und feucht fröhlich gefeiert. Wer fit durch die tollen Tage kommen möchte, braucht jedoch eine solide Grundlage. Fettreiches Fastnachtsgebäck ...
[aid - 08.02.2012] Fit durch den Karneval
Damit der Magen nicht närrisch wird
(aid) - Wenn die Narren das Regiment übernehmen, wird ausgelassen und feucht fröhlich gefeiert. Wer fit durch die tollen Tage kommen möchte, braucht jedoch eine solide Grundlage. Fettreiches Fastnachtsgebäck wie Mutzen und Berliner gehört zwar zum Karneval dazu, doch so manchem schlägt es auf den Magen. Auch deftige Speisen wie Frikadellen und Kartoffelsalat sind besonders in Kombination mit Alkohol schlecht verträglich und nicht die ideale Mahlzeit für Karnevalsjecke. Essen Sie stattdessen ballaststoffreiches, fettarmes Gemüse und Rohkostsalate mit Pellkartoffeln, Reis oder Nudeln. Zum Knabbern zwischendurch sind Salzstangen, Laugengebäck und süße Rosinenbrötchen eine fettärmere Alternative zu Krapfen, Kreppel und Co.
Vor dem Feiern und auch zwischendurch sollten Karnevalisten reichlich Mineralwasser und Fruchtsaftschorlen trinken. Das hilft, einen klaren Kopf zu bewahren und wirkt dem Kater am nächsten Morgen entgegen. Wer doch zu tief ins Glas geschaut hat, beginnt den kommenden Tag am besten mit einem ordentlichen Katerfrühstück: Saure Gurken, Matjes, Gemüsebrühe oder ein Früchtemüsli versorgen den Körper mit den verloren gegangenen Mineralstoffen. Apfelschorle und stilles Wasser löschen den Nachdurst. Ein Spaziergang an der frischen Luft regt den Kreislauf an und hilft dem Körper, den Alkohol schneller abzubauen.
Heike Kreutz, www.aid.de
Kontakt:
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
E-Mail: aid@aid.de
Internet: http://www.aid.de
Damit der Magen nicht närrisch wird
(aid) - Wenn die Narren das Regiment übernehmen, wird ausgelassen und feucht fröhlich gefeiert. Wer fit durch die tollen Tage kommen möchte, braucht jedoch eine solide Grundlage. Fettreiches Fastnachtsgebäck wie Mutzen und Berliner gehört zwar zum Karneval dazu, doch so manchem schlägt es auf den Magen. Auch deftige Speisen wie Frikadellen und Kartoffelsalat sind besonders in Kombination mit Alkohol schlecht verträglich und nicht die ideale Mahlzeit für Karnevalsjecke. Essen Sie stattdessen ballaststoffreiches, fettarmes Gemüse und Rohkostsalate mit Pellkartoffeln, Reis oder Nudeln. Zum Knabbern zwischendurch sind Salzstangen, Laugengebäck und süße Rosinenbrötchen eine fettärmere Alternative zu Krapfen, Kreppel und Co.
Vor dem Feiern und auch zwischendurch sollten Karnevalisten reichlich Mineralwasser und Fruchtsaftschorlen trinken. Das hilft, einen klaren Kopf zu bewahren und wirkt dem Kater am nächsten Morgen entgegen. Wer doch zu tief ins Glas geschaut hat, beginnt den kommenden Tag am besten mit einem ordentlichen Katerfrühstück: Saure Gurken, Matjes, Gemüsebrühe oder ein Früchtemüsli versorgen den Körper mit den verloren gegangenen Mineralstoffen. Apfelschorle und stilles Wasser löschen den Nachdurst. Ein Spaziergang an der frischen Luft regt den Kreislauf an und hilft dem Körper, den Alkohol schneller abzubauen.
Heike Kreutz, www.aid.de
Kontakt:
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
E-Mail: aid@aid.de
Internet: http://www.aid.de
Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
E-Mail: aid@aid.de
Internet: http://www.aid.de
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
E-Mail: aid@aid.de
Internet: http://www.aid.de
Die Pressemeldung "Fit durch den Karneval" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Fit durch den Karneval" ist aid.