Maßnahmen gegen Gewalt in und um Fußballstadien weiter verschärfen
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 08.02.2012
Pressemitteilung vom: 08.02.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Öffentliche Anhörung im Sportausschuss Der Sportausschuss des Deutschen Bundestages befasst sich in der öffentlichen Anhörung am Mittwoch mit dem Thema "Gewalt in und um Fußballstadien". Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Sport ...
[CDU/CSU-Fraktion - 08.02.2012] Maßnahmen gegen Gewalt in und um Fußballstadien weiter verschärfen
Öffentliche Anhörung im Sportausschuss
Der Sportausschuss des Deutschen Bundestages befasst sich in der öffentlichen Anhörung am Mittwoch mit dem Thema "Gewalt in und um Fußballstadien". Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Sport und Ehrenamt der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Riegert:
"Die Sicherheit eines jeden Zuschauers, aber auch eines jeden Spielers und Schiedsrichters muss bei Fußballspielen gewährleistet sein. Wie beim Doping gilt auch beim Thema Gewalt das Null-Toleranz-Prinzip. Aus Sicherheitsgründen ist ebenso die Verwendung von Feuerwerkskörpern abzulehnen.
In Anknüpfung an den Zehn-Punkte-Plan für mehr Sicherheit im Fußball und an die Beschlüsse der Sportministerkonferenz vom November 2011 gilt es nun, die vereinbarten Maßnahmen umzusetzen und auszuweiten. Hierzu müssen die Sportverbände, Vereine, Ligen und Fans gemeinsam mit der Politik und den Ordnungsbehörden stärker zusammenarbeiten.
Der Kommunikation und Prävention kommt bei den Bemühungen um mehr Sicherheit eine große Bedeutung zu. Darüber hinaus müssen im Falle gewaltsamer Übergriffe strafrechtliche Sanktionen schnell umgesetzt werden. Gewalt ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, dem alle Akteure gemeinsam entgegentreten müssen.
Auch im Fußball muss man Symptomen und Ursachen von Gewalt differenziert begegnen. So erfordert es Zivilcourage bei den Fans, wenn sie sich der Gewalt entgegenstellen wollen. Fangruppen können das Problem in den Griff bekommen, indem sie sich beispielsweise einen Fan-Kodex geben.
Die erschreckende Bilanz der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) für die Saison 2010/11 lautete: 1.077 Verletzte bei den Spielen der drei oberen Fußball-Ligen."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Öffentliche Anhörung im Sportausschuss
Der Sportausschuss des Deutschen Bundestages befasst sich in der öffentlichen Anhörung am Mittwoch mit dem Thema "Gewalt in und um Fußballstadien". Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Sport und Ehrenamt der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Riegert:
"Die Sicherheit eines jeden Zuschauers, aber auch eines jeden Spielers und Schiedsrichters muss bei Fußballspielen gewährleistet sein. Wie beim Doping gilt auch beim Thema Gewalt das Null-Toleranz-Prinzip. Aus Sicherheitsgründen ist ebenso die Verwendung von Feuerwerkskörpern abzulehnen.
In Anknüpfung an den Zehn-Punkte-Plan für mehr Sicherheit im Fußball und an die Beschlüsse der Sportministerkonferenz vom November 2011 gilt es nun, die vereinbarten Maßnahmen umzusetzen und auszuweiten. Hierzu müssen die Sportverbände, Vereine, Ligen und Fans gemeinsam mit der Politik und den Ordnungsbehörden stärker zusammenarbeiten.
Der Kommunikation und Prävention kommt bei den Bemühungen um mehr Sicherheit eine große Bedeutung zu. Darüber hinaus müssen im Falle gewaltsamer Übergriffe strafrechtliche Sanktionen schnell umgesetzt werden. Gewalt ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, dem alle Akteure gemeinsam entgegentreten müssen.
Auch im Fußball muss man Symptomen und Ursachen von Gewalt differenziert begegnen. So erfordert es Zivilcourage bei den Fans, wenn sie sich der Gewalt entgegenstellen wollen. Fangruppen können das Problem in den Griff bekommen, indem sie sich beispielsweise einen Fan-Kodex geben.
Die erschreckende Bilanz der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) für die Saison 2010/11 lautete: 1.077 Verletzte bei den Spielen der drei oberen Fußball-Ligen."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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