Leben im Ozean: WWF-Film auf der Berlinale
- Pressemitteilung der Firma WWF - World Wide Fund For Nature, 09.02.2012
Pressemitteilung vom: 09.02.2012 von der Firma WWF - World Wide Fund For Nature aus Frankfurt
Kurzfassung: "The Mirror Never Lies" – eine preisgekrönte Geschichte über das Leben des Bajo-Meeresvolks im Korallendreieck in Indonesien Berlin - Der WWF schickt in diesem Jahr einen Beitrag auf die Berlinale: Der indonesische Film "The Mirror Never Lies" ...
[WWF - World Wide Fund For Nature - 09.02.2012] Leben im Ozean: WWF-Film auf der Berlinale
"The Mirror Never Lies" – eine preisgekrönte Geschichte über das Leben des Bajo-Meeresvolks im Korallendreieck in Indonesien
Berlin - Der WWF schickt in diesem Jahr einen Beitrag auf die Berlinale: Der indonesische Film "The Mirror Never Lies" der jungen Regisseurin Kamila Andini über das Meeresvolk der Bajo entstand in Kooperation mit dem WWF Indonesien. Der in Asien mehrfach preisgekrönte Spielfilm richtet sich an Kinder und Erwachsene gleichermaßen und ist eine Hommage an die Natur und die Hoffnung.
Die Geschichte: Inmitten des Indischen Ozeans, in einer Hüttensiedlung auf dem Meer, lebt die 12-jährige Pakis. Ihr Vater kehrt eines Tages nicht vom Fischen zurück. Die anderen Kinder sagen, er sei tot. Doch Pakis hofft weiter. Die Erinnerungen an ihn und seine Erzählungen vom Meer und den Winden lassen sie nicht los. Ihr ständiger Begleiter ist ein kleiner Spiegel, den er ihr geschenkt hat. In ihm sucht sie nach der Wahrheit, während die Mutter versucht, ein Leben ohne den Mann und Vater aufzubauen. Als der Delfin-Forscher Tudo aus Jakarta unvermittelt in das Leben der beiden tritt, verschärft sich der Konflikt zwischen Mutter und Tochter und die Geschichte nimmt eine spannende Wendung.
Die 25-jährige Regisseurin Kamila Andini erzählt in ihrem Debut in wundervollen Bildern von einem Leben in und mit einer Natur, die ihre Entbehrungen an Luxus durch ihre Fülle an Schönheit aufwiegt. Drehort war der Wakatobi-Nationalpark im für seine Artenvielfalt berühmten Korallendreieck. Das bedrohte UNESCO-Weltnaturerbe ist Heimat der Bajos, einem Volk von Seenomaden, deren Kultur auf einem Leben im Einklang mit dem Meer basiert.
Berlinale-Vorführungen: The Mirror Never Lies ist ab 10 Jahren freigegeben und wird am 15., 16. und 17. Februar auf der Berlinale in der Kategorie "Generation Kplus" gezeigt. Adji Santoso, der technische Leiter des Filmprojekts, ist ab dem 15. Februar in Berlin und steht für Interviews bereit.
Kontakt
Immo Fischer
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel: 030 311 777 427
"The Mirror Never Lies" – eine preisgekrönte Geschichte über das Leben des Bajo-Meeresvolks im Korallendreieck in Indonesien
Berlin - Der WWF schickt in diesem Jahr einen Beitrag auf die Berlinale: Der indonesische Film "The Mirror Never Lies" der jungen Regisseurin Kamila Andini über das Meeresvolk der Bajo entstand in Kooperation mit dem WWF Indonesien. Der in Asien mehrfach preisgekrönte Spielfilm richtet sich an Kinder und Erwachsene gleichermaßen und ist eine Hommage an die Natur und die Hoffnung.
Die Geschichte: Inmitten des Indischen Ozeans, in einer Hüttensiedlung auf dem Meer, lebt die 12-jährige Pakis. Ihr Vater kehrt eines Tages nicht vom Fischen zurück. Die anderen Kinder sagen, er sei tot. Doch Pakis hofft weiter. Die Erinnerungen an ihn und seine Erzählungen vom Meer und den Winden lassen sie nicht los. Ihr ständiger Begleiter ist ein kleiner Spiegel, den er ihr geschenkt hat. In ihm sucht sie nach der Wahrheit, während die Mutter versucht, ein Leben ohne den Mann und Vater aufzubauen. Als der Delfin-Forscher Tudo aus Jakarta unvermittelt in das Leben der beiden tritt, verschärft sich der Konflikt zwischen Mutter und Tochter und die Geschichte nimmt eine spannende Wendung.
Die 25-jährige Regisseurin Kamila Andini erzählt in ihrem Debut in wundervollen Bildern von einem Leben in und mit einer Natur, die ihre Entbehrungen an Luxus durch ihre Fülle an Schönheit aufwiegt. Drehort war der Wakatobi-Nationalpark im für seine Artenvielfalt berühmten Korallendreieck. Das bedrohte UNESCO-Weltnaturerbe ist Heimat der Bajos, einem Volk von Seenomaden, deren Kultur auf einem Leben im Einklang mit dem Meer basiert.
Berlinale-Vorführungen: The Mirror Never Lies ist ab 10 Jahren freigegeben und wird am 15., 16. und 17. Februar auf der Berlinale in der Kategorie "Generation Kplus" gezeigt. Adji Santoso, der technische Leiter des Filmprojekts, ist ab dem 15. Februar in Berlin und steht für Interviews bereit.
Kontakt
Immo Fischer
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel: 030 311 777 427
Über WWF - World Wide Fund For Nature:
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Firmenkontakt:
Kontakt
Immo Fischer
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel: 030 311 777 427
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Firmenkontakt:
Kontakt
Immo Fischer
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel: 030 311 777 427
Die Pressemeldung "Leben im Ozean: WWF-Film auf der Berlinale" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Leben im Ozean: WWF-Film auf der Berlinale" ist WWF - World Wide Fund For Nature.