Rösler: Exportkreditgarantien bewähren sich in schwierigem Marktumfeld
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 09.02.2012
Pressemitteilung vom: 09.02.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Trotz der schwierigen Situation auf den Weltmärkten haben die deutschen Exporte in den beiden vergangenen Jahren deutlich zugenommen und ihr Vorkrisenniveau erreicht. Zu diesem guten Ergebnis hat auch die Bundesregierung beigetragen, die 2011 ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 09.02.2012] Rösler: Exportkreditgarantien bewähren sich in schwierigem Marktumfeld
Trotz der schwierigen Situation auf den Weltmärkten haben die deutschen Exporte in den beiden vergangenen Jahren deutlich zugenommen und ihr Vorkrisenniveau erreicht. Zu diesem guten Ergebnis hat auch die Bundesregierung beigetragen, die 2011 deutsche Exporte im Wert von 29,8 Milliarden Euro mit Exportkreditgarantien ("Hermesdeckungen") abgesichert hat. Damit wurde der zweithöchste Wert in der 62 jährigen Geschichte dieses Förderungsinstruments erreicht. Neben der Exportwirtschaft konnte auch der Bundeshaushalt wieder profitieren:
Zum dreizehnten Mal in Folge wurde mit dem Instrument ein Jahresüberschuss erzielt. 519 Mio. Euro wurden an den Bundeshaushalt abgeführt.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Exportkreditgarantien sind gerade in dem jetzigen weltwirtschaftlichen Umfeld von zentraler Bedeutung. Sie unterstützen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft und sichern Arbeitsplätze. Dass die Hermesdeckungen nach einer Studie des Münchner ifo-Instituts eine außerordentlich große Beschäftigungswirkung für kleine und mittelständische Exporteure haben, freut mich dabei besonders."
Die größten Deckungsvolumina in 2011 entfielen auf die Türkei (4,83 Milliarden Euro), gefolgt von Russland (2,57 Milliarden Euro) und China (2,27 Milliarden Euro). Eine große Bedeutung haben die Hermesdeckungen auch für Exporte in Schwellen- und Entwicklungsländer. Ihr Anteil am Neudeckungsvolumen belief sich in 2011 - wie auch schon in den Vorjahren - auf mehr als zwei Drittel (22,4 Milliarden Euro).
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
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Trotz der schwierigen Situation auf den Weltmärkten haben die deutschen Exporte in den beiden vergangenen Jahren deutlich zugenommen und ihr Vorkrisenniveau erreicht. Zu diesem guten Ergebnis hat auch die Bundesregierung beigetragen, die 2011 deutsche Exporte im Wert von 29,8 Milliarden Euro mit Exportkreditgarantien ("Hermesdeckungen") abgesichert hat. Damit wurde der zweithöchste Wert in der 62 jährigen Geschichte dieses Förderungsinstruments erreicht. Neben der Exportwirtschaft konnte auch der Bundeshaushalt wieder profitieren:
Zum dreizehnten Mal in Folge wurde mit dem Instrument ein Jahresüberschuss erzielt. 519 Mio. Euro wurden an den Bundeshaushalt abgeführt.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Exportkreditgarantien sind gerade in dem jetzigen weltwirtschaftlichen Umfeld von zentraler Bedeutung. Sie unterstützen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft und sichern Arbeitsplätze. Dass die Hermesdeckungen nach einer Studie des Münchner ifo-Instituts eine außerordentlich große Beschäftigungswirkung für kleine und mittelständische Exporteure haben, freut mich dabei besonders."
Die größten Deckungsvolumina in 2011 entfielen auf die Türkei (4,83 Milliarden Euro), gefolgt von Russland (2,57 Milliarden Euro) und China (2,27 Milliarden Euro). Eine große Bedeutung haben die Hermesdeckungen auch für Exporte in Schwellen- und Entwicklungsländer. Ihr Anteil am Neudeckungsvolumen belief sich in 2011 - wie auch schon in den Vorjahren - auf mehr als zwei Drittel (22,4 Milliarden Euro).
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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