Huber: Logo 'Gentechnikanbaufreie Kommune' überreicht
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG), 09.02.2012
Pressemitteilung vom: 09.02.2012 von der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) aus München
Kurzfassung: Die Bayerischen Kommunen setzen ein Zeichen gegen Grüne Gentechnik. Umweltminister Dr. Marcel Huber hat heute in München an 30 bayerische Kommunen das Logo "Gentechnikanbaufreie Kommune" überreicht. "Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ...
[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) - 09.02.2012] Huber: Logo "Gentechnikanbaufreie Kommune" überreicht
Die Bayerischen Kommunen setzen ein Zeichen gegen Grüne Gentechnik. Umweltminister Dr. Marcel Huber hat heute in München an 30 bayerische Kommunen das Logo "Gentechnikanbaufreie Kommune" überreicht. "Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ist mit der kleinteiligen bayerischen Landwirtschaft sowie der Vielzahl naturnaher und sensibler Lebensräume in Bayern nicht vereinbar", so Huber. Bisher haben sich schon über 200 bayerische Städte, Gemeinden und Landkreise entschieden, auf eigenen Flächen freiwillig auf den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen zu verzichten. Diese Kommunen können unter einem einheitlichen Logo auftreten, um als gemeinsame Initiative verstärkt in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Huber: "Das Logo hat sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt."
Seit 2009 werden in Bayern keine gentechnisch veränderten Pflanzen kommerziell angebaut. "Es muss sichergestellt werden, dass Bayern auch weiterhin gentechnikanbaufrei bleibt", sagte der Umweltminister. Dazu müsse der Bund das Recht auf die Länder übertragen, eigenständig Abstände zwischen Feldern mit und ohne Gentechnik festlegen zu können. Dies sei im Koalitionsvertrag vereinbart worden. Im Bayerischen Naturschutzgesetz ist bereits festgelegt, dass in Natura 2000-Gebieten und in einem Bereich von 1.000 m darum für den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen eine Verträglichkeitsprüfung durchzuführen ist.
Weitere Informationen sowie die Fotos der Veranstaltung sind ab 14 Uhr im Internet abrufbar unter www.gentechnik.bayern.de
Folgende Kommunen erhalten das Logo:
Landkreis Berchtesgadener Land
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Landkreis Main-Spessart
Landkreis München
Landkreis Rhön-Grabfeld
Stadt Bad Berneck im Fichtelgebirge
Stadt Laufen
Stadt Leutershausen
Stadt Moosburg a.d. Isar
Stadt Weißenburg
Gemeinde Ampfing
Gemeinde Bernbeuren
Gemeinde Bindlach
Gemeinde Bruckberg
Gemeinde Fridolfing
Gemeinde Gachenbach
Gemeinde Gleiritsch
Gemeinde Hohenthann
Gemeinde Huglfing
Gemeinde Kirchanschöring
Gemeinde Königsdorf
Gemeinde Oberhaching
Gemeinde Piding
Gemeinde Rohr
Gemeinde Seeshaupt
Gemeinde Sennfeld
Gemeinde Teunz
Gemeinde Wackersberg
Gemeinde Wiesenfelden
Markt Winklarn
Hinweis: Der Stadt Arzberg sowie den Gemeinden Höchstadt und Thiersheim wurde das Logo bereits ausgehändigt.
Weitere Informationen: http://www.gentechnik.bayern.de
Kontakt:
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Rosenkavalierplatz 2,
81925 München
Telefon: +49 (0)89 9214 - 00
Fax +49 (0)89 9214-2266
E-Mail: poststelle@stmug.bayern.de
Die Bayerischen Kommunen setzen ein Zeichen gegen Grüne Gentechnik. Umweltminister Dr. Marcel Huber hat heute in München an 30 bayerische Kommunen das Logo "Gentechnikanbaufreie Kommune" überreicht. "Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ist mit der kleinteiligen bayerischen Landwirtschaft sowie der Vielzahl naturnaher und sensibler Lebensräume in Bayern nicht vereinbar", so Huber. Bisher haben sich schon über 200 bayerische Städte, Gemeinden und Landkreise entschieden, auf eigenen Flächen freiwillig auf den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen zu verzichten. Diese Kommunen können unter einem einheitlichen Logo auftreten, um als gemeinsame Initiative verstärkt in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Huber: "Das Logo hat sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt."
Seit 2009 werden in Bayern keine gentechnisch veränderten Pflanzen kommerziell angebaut. "Es muss sichergestellt werden, dass Bayern auch weiterhin gentechnikanbaufrei bleibt", sagte der Umweltminister. Dazu müsse der Bund das Recht auf die Länder übertragen, eigenständig Abstände zwischen Feldern mit und ohne Gentechnik festlegen zu können. Dies sei im Koalitionsvertrag vereinbart worden. Im Bayerischen Naturschutzgesetz ist bereits festgelegt, dass in Natura 2000-Gebieten und in einem Bereich von 1.000 m darum für den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen eine Verträglichkeitsprüfung durchzuführen ist.
Weitere Informationen sowie die Fotos der Veranstaltung sind ab 14 Uhr im Internet abrufbar unter www.gentechnik.bayern.de
Folgende Kommunen erhalten das Logo:
Landkreis Berchtesgadener Land
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Landkreis Main-Spessart
Landkreis München
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Stadt Leutershausen
Stadt Moosburg a.d. Isar
Stadt Weißenburg
Gemeinde Ampfing
Gemeinde Bernbeuren
Gemeinde Bindlach
Gemeinde Bruckberg
Gemeinde Fridolfing
Gemeinde Gachenbach
Gemeinde Gleiritsch
Gemeinde Hohenthann
Gemeinde Huglfing
Gemeinde Kirchanschöring
Gemeinde Königsdorf
Gemeinde Oberhaching
Gemeinde Piding
Gemeinde Rohr
Gemeinde Seeshaupt
Gemeinde Sennfeld
Gemeinde Teunz
Gemeinde Wackersberg
Gemeinde Wiesenfelden
Markt Winklarn
Hinweis: Der Stadt Arzberg sowie den Gemeinden Höchstadt und Thiersheim wurde das Logo bereits ausgehändigt.
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81925 München
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Fax +49 (0)89 9214-2266
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Über Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG):
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV) wurde am 14.10.2003 vom Bayerischen Landtag geschaffen. Sein ganzheitlicher Aufgabenzuschnitt ist einmalig in Deutschland. Es trägt Verantwortung für den nachhaltigen Schutz des Menschen und seiner natürlichen Lebensgrundlagen: für den Schutz von Natur und Landschaft, von Boden, Wasser, Luft und Klima, für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, für Verbraucher- und Arbeitsschutz, für Tiergesundheit und Tierschutz, für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit. Das Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz ist Bayerns Ministerium für Mensch und Umwelt.
Firmenkontakt:
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Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV) wurde am 14.10.2003 vom Bayerischen Landtag geschaffen. Sein ganzheitlicher Aufgabenzuschnitt ist einmalig in Deutschland. Es trägt Verantwortung für den nachhaltigen Schutz des Menschen und seiner natürlichen Lebensgrundlagen: für den Schutz von Natur und Landschaft, von Boden, Wasser, Luft und Klima, für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, für Verbraucher- und Arbeitsschutz, für Tiergesundheit und Tierschutz, für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit. Das Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz ist Bayerns Ministerium für Mensch und Umwelt.
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