Öffentlicher Dienst hat Nachholbedarf
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 09.02.2012
Pressemitteilung vom: 09.02.2012 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "DIE LINKE unterstützt die Tarifforderungen von Verdi", erklärt die gewerkschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Lötzer. "Die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst haben ein Recht darauf, am Aufschwung beteiligt zu werden. Sie ...
[Die Linke. im Bundestag - 09.02.2012] Öffentlicher Dienst hat Nachholbedarf
"DIE LINKE unterstützt die Tarifforderungen von Verdi", erklärt die gewerkschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Lötzer. "Die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst haben ein Recht darauf, am Aufschwung beteiligt zu werden. Sie sorgen dafür, dass das Gemeinwesen rund um die Uhr funktioniert. Trotzdem bleibt die Einkommensentwicklung im Öffentlichen Dienst seit Jahren hinter der Gesamtwirtschaft zurück. Das muss in dieser Tarifrunde dringend korrigiert werden." Lötzer weiter:
"Die gute konjunkturelle Entwicklung beschert den öffentlichen Haushalten steigende Einnahmen. Das gilt auch für die Kommunen. Dass die Kassen vieler Städte und Gemeinden trotzdem leer sind, hat andere Gründe. Darunter dürfen aber keinesfalls die Beschäftigten leiden. Stattdessen müssen die Kommunen eine Gemeindefinanzreform durchsetzen, die sie endlich wieder auf eine gesunde finanzielle Basis stellt.
Auch in wirtschaftspolitischer Hinsicht ist ein hoher Tarifabschluss sinnvoll. Er kann die Binnennachfrage steigern und damit einen Beitrag zur Überwindung der Krise in der Eurozone leisten. Schließlich ist die schwache Lohnentwicklung der letzten Jahre in Deutschland für das außenwirtschaftliche Ungleichgewicht und die derzeitige Krise mit verantwortlich."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
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"Die gute konjunkturelle Entwicklung beschert den öffentlichen Haushalten steigende Einnahmen. Das gilt auch für die Kommunen. Dass die Kassen vieler Städte und Gemeinden trotzdem leer sind, hat andere Gründe. Darunter dürfen aber keinesfalls die Beschäftigten leiden. Stattdessen müssen die Kommunen eine Gemeindefinanzreform durchsetzen, die sie endlich wieder auf eine gesunde finanzielle Basis stellt.
Auch in wirtschaftspolitischer Hinsicht ist ein hoher Tarifabschluss sinnvoll. Er kann die Binnennachfrage steigern und damit einen Beitrag zur Überwindung der Krise in der Eurozone leisten. Schließlich ist die schwache Lohnentwicklung der letzten Jahre in Deutschland für das außenwirtschaftliche Ungleichgewicht und die derzeitige Krise mit verantwortlich."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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