Immer mehr Rechtsanwälte schätzen die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Detektiven
- Pressemitteilung der Firma Bundesverband Deutscher Detektive (BDD), 10.02.2012
Pressemitteilung vom: 10.02.2012 von der Firma Bundesverband Deutscher Detektive (BDD) aus Meckenheim
Kurzfassung: Die repräsentative Erhebung des Bundesverbandes Deutscher Detektive bei seinen Mitgliedern zum Wirtschaftsjahr 2011 hat ergeben, dass Rechtsanwälte bei ihrer anwaltlichen Tätigkeit zunehmend mit fach- und sachkundigen Detektiven vertrauensvoll ...
[Bundesverband Deutscher Detektive (BDD) - 10.02.2012] Immer mehr Rechtsanwälte schätzen die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Detektiven
Die repräsentative Erhebung des Bundesverbandes Deutscher Detektive bei seinen Mitgliedern zum Wirtschaftsjahr 2011 hat ergeben, dass Rechtsanwälte bei ihrer anwaltlichen Tätigkeit zunehmend mit fach- und sachkundigen Detektiven vertrauensvoll zusammenarbeiten.
War dies im Jahr 2010 noch zu 12 Prozent aller Detektivaufträge der Fall, so stieg diese Zahl im Wirtschaftsjahr 2011 immerhin auf 18 Prozent.
Durch die Unsicherheiten aufgrund der EURO-Krise gingen die Aufträge aus dem unmittelbaren Bereich der Wirtschaft im Jahr 2011 um rd. 4 Prozent zurück. Dieser Rückgang wurde aber durch den Anstieg der Aufträge von Anwälten um 6 Prozent wieder ausgeglichen, so dass die Zahl der Detektivaufträge, die mittel- und unmittelbar aus der Wirtschaft kommen, mit rd. 70 Prozent konstant geblieben ist. Etwa 77 Prozent der Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Detektive erwarten für das Wirtschaftsjahr 2012 trotz der derzeit noch ungelösten EURO-Krise ein gegenüber dem Jahr 2011 gleiches Umsatzvolumen.
Erfreulich für die deutsche Wirtschaft stellt sich die Entwicklung im Bereich des Mitarbeiterverhaltens in den Unternehmen dar. Waren im Jahr 2010 noch rd. zwei Drittel der unmittelbar aus der Wirtschaft kommenden Aufträge auf des Verhalten von Mitarbeitern ausgerichtet, sank diese Zahl im Jahr 2011 auf rd. 55 Prozent, was einem Prozentsatz von
28 Prozent aller Detektivaufträge entspricht.
Von Bedeutung ist nach wie vor die hohe Aufklärungsquote aller Detektivaufträge mit rd.
61 Prozent. Dies ist ein sehr gutes Ergebnis, das jedem Vergleich aus anderen Bereichen standhält.
Die gesamten Ergebnisse zum Wirtschaftsjahr 2011 können entweder bei der Pressestelle oder der Geschäftsstelle des BDD, Tel.: 02225 – 83 66 71 oder auf der Homepage des Verbandes unter www.bdd.deabgerufen werden.
Für weitere Fragen stehen Ihnen sowohl die Pressestelle als auch die Geschäftsstelle des BDD in:
53340 Meckenheim,
Christine-Teusch-Straße 30,
Tel.: 02225 – 83 66 71,
Email: bddev-office@bdd.de
jederzeit zur Verfügung.
Die repräsentative Erhebung des Bundesverbandes Deutscher Detektive bei seinen Mitgliedern zum Wirtschaftsjahr 2011 hat ergeben, dass Rechtsanwälte bei ihrer anwaltlichen Tätigkeit zunehmend mit fach- und sachkundigen Detektiven vertrauensvoll zusammenarbeiten.
War dies im Jahr 2010 noch zu 12 Prozent aller Detektivaufträge der Fall, so stieg diese Zahl im Wirtschaftsjahr 2011 immerhin auf 18 Prozent.
Durch die Unsicherheiten aufgrund der EURO-Krise gingen die Aufträge aus dem unmittelbaren Bereich der Wirtschaft im Jahr 2011 um rd. 4 Prozent zurück. Dieser Rückgang wurde aber durch den Anstieg der Aufträge von Anwälten um 6 Prozent wieder ausgeglichen, so dass die Zahl der Detektivaufträge, die mittel- und unmittelbar aus der Wirtschaft kommen, mit rd. 70 Prozent konstant geblieben ist. Etwa 77 Prozent der Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Detektive erwarten für das Wirtschaftsjahr 2012 trotz der derzeit noch ungelösten EURO-Krise ein gegenüber dem Jahr 2011 gleiches Umsatzvolumen.
Erfreulich für die deutsche Wirtschaft stellt sich die Entwicklung im Bereich des Mitarbeiterverhaltens in den Unternehmen dar. Waren im Jahr 2010 noch rd. zwei Drittel der unmittelbar aus der Wirtschaft kommenden Aufträge auf des Verhalten von Mitarbeitern ausgerichtet, sank diese Zahl im Jahr 2011 auf rd. 55 Prozent, was einem Prozentsatz von
28 Prozent aller Detektivaufträge entspricht.
Von Bedeutung ist nach wie vor die hohe Aufklärungsquote aller Detektivaufträge mit rd.
61 Prozent. Dies ist ein sehr gutes Ergebnis, das jedem Vergleich aus anderen Bereichen standhält.
Die gesamten Ergebnisse zum Wirtschaftsjahr 2011 können entweder bei der Pressestelle oder der Geschäftsstelle des BDD, Tel.: 02225 – 83 66 71 oder auf der Homepage des Verbandes unter www.bdd.deabgerufen werden.
Für weitere Fragen stehen Ihnen sowohl die Pressestelle als auch die Geschäftsstelle des BDD in:
53340 Meckenheim,
Christine-Teusch-Straße 30,
Tel.: 02225 – 83 66 71,
Email: bddev-office@bdd.de
jederzeit zur Verfügung.
Über Bundesverband Deutscher Detektive (BDD):
Der BDD wurde im Juni 1950 gegründet. Er ist somit der Detektivverband mit der ältesten Berufstradition in Deutschland.
Er vertritt die berufsständischen Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Parlament, den Landtagen/Senaten und den gesetzgebenden Körperschaften der Kommunen.
Zu den Ministerien, Behörden des Bundes und der Länder ist er der Mittler für alle mit dem Detektivgewerbe zusammenhängenden Fragen.
Für die Berufsorganisationen aller Wirtschaftszweige ist er Partner und Berater bei detektivischen Problemstellungen.
Gegenüber der Öffentlichkeit vertritt er die Interessen seiner Mitglieder und schützt deren allgemeine wirtschaftliche und gewerbliche Anliegen.
Sein ständiges Bemühen gilt der Erhöhung des Ansehens der Deutschen Detektive in der Öffentlichkeit.
Die im BDD organisierten Detektive setzten sich für die Förderung einer sach- und fachgerechten Ausbildung für den detektivischen Nachwuchs ein und arbeiten an geeigneten Maßnahmen, um eine öffentlich-rechtlich anerkannte Ausbildung für das Gewerbe im Rahmen der Erwachsenenfortbildung und eine gesetzlich geregelte Zulassung für das Gewerbe zu schaffen.
Der Verband ist aus dem 1983 erfolgten Zusammenschluss des Zentralverbandes der Auskunfteien und Detekteien (ZV), Berlin, und des Bundes Deutscher Detektive (BDD) e.V. entstanden. Er hat seinen Sitz in Bonn und seine Geschäftsstelle in Meckenheim bei Bonn.
Der Verband ist bundesweit vertreten und in 6 Landesgruppen organisiert.
Verbandspräsidentin ist seit dem 05. Mai 2000 die Kollegin Eveline Wippermann aus Bielefeld.
Der BDD ist auch Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Sicherheit der Wirtschaft e.V. (ASW).
Zur Fort- und Weiterbildung seiner Mitglieder unterhält der BDD ein Lehrinstitut, das jährlich ein Fortbildungsseminar für Mitglieder und Gäste veranstaltet.
Der Verband ist zusammen mit dem österreichischen und schweizerischen Detektivverband Gründungsmitglied der 1963 ins Leben gerufenen „Internationalen Kommission der Detektiv-Verbände (IKD)“. Ihr gehören derzeit 19 Berufsverbände aus 16 Nationen an.
Im BDD selbst sind nationale und Mitglieder aus Belgien, Bulgarien, Japan, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Russland, Schweiz, Tschechien und den USA vertreten.
Zur Information seiner Mitglieder unterhält der BDD ein Internetportal: www.bdd.de und gibt sechsmal im Jahr die Mitgliederzeitschrift INFO-INTERN heraus, die für Mitglieder zusätzlich online zur Verfügung gestellt wird. Mit diesen Kommunikationsmitteln wird aus dem Verband, im Wesentlichen aber über alle für die Mitglieder relevanten Erkenntnisse und Entwicklungen der Detektivbranche berichtet.
Mitglied im BDD kann nur werden, wer die Aufnahmekriterien des Verbandes erfüllt. Unter anderem wird von dem Bewerber ein geeigneter Sachkundenachweis gefordert. Dies ist der Verband seinem guten Ruf und dem seiner Mitglieder schuldig.
Ein Ordentliches Mitglied kann mit der BDD-Zugehörigkeit für sich oder seine Detektei werben. Er erkennt die Satzung und Ordnungen des BDD an und stellt damit sicher, dass die Mitgliedschaft im BDD als ein Gütezeichen erhalten bleibt und weiter gefestigt wird.
© BDD e. V. 2009
Firmenkontakt:
Für weitere Fragen stehen Ihnen sowohl die Pressestelle als auch die Geschäftsstelle des BDD in:
53340 Meckenheim,
Christine-Teusch-Straße 30,
Tel.: 02225 – 83 66 71,
Email: bddev-office@bdd.de
jederzeit zur Verfügung.
Der BDD wurde im Juni 1950 gegründet. Er ist somit der Detektivverband mit der ältesten Berufstradition in Deutschland.
Er vertritt die berufsständischen Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Parlament, den Landtagen/Senaten und den gesetzgebenden Körperschaften der Kommunen.
Zu den Ministerien, Behörden des Bundes und der Länder ist er der Mittler für alle mit dem Detektivgewerbe zusammenhängenden Fragen.
Für die Berufsorganisationen aller Wirtschaftszweige ist er Partner und Berater bei detektivischen Problemstellungen.
Gegenüber der Öffentlichkeit vertritt er die Interessen seiner Mitglieder und schützt deren allgemeine wirtschaftliche und gewerbliche Anliegen.
Sein ständiges Bemühen gilt der Erhöhung des Ansehens der Deutschen Detektive in der Öffentlichkeit.
Die im BDD organisierten Detektive setzten sich für die Förderung einer sach- und fachgerechten Ausbildung für den detektivischen Nachwuchs ein und arbeiten an geeigneten Maßnahmen, um eine öffentlich-rechtlich anerkannte Ausbildung für das Gewerbe im Rahmen der Erwachsenenfortbildung und eine gesetzlich geregelte Zulassung für das Gewerbe zu schaffen.
Der Verband ist aus dem 1983 erfolgten Zusammenschluss des Zentralverbandes der Auskunfteien und Detekteien (ZV), Berlin, und des Bundes Deutscher Detektive (BDD) e.V. entstanden. Er hat seinen Sitz in Bonn und seine Geschäftsstelle in Meckenheim bei Bonn.
Der Verband ist bundesweit vertreten und in 6 Landesgruppen organisiert.
Verbandspräsidentin ist seit dem 05. Mai 2000 die Kollegin Eveline Wippermann aus Bielefeld.
Der BDD ist auch Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Sicherheit der Wirtschaft e.V. (ASW).
Zur Fort- und Weiterbildung seiner Mitglieder unterhält der BDD ein Lehrinstitut, das jährlich ein Fortbildungsseminar für Mitglieder und Gäste veranstaltet.
Der Verband ist zusammen mit dem österreichischen und schweizerischen Detektivverband Gründungsmitglied der 1963 ins Leben gerufenen „Internationalen Kommission der Detektiv-Verbände (IKD)“. Ihr gehören derzeit 19 Berufsverbände aus 16 Nationen an.
Im BDD selbst sind nationale und Mitglieder aus Belgien, Bulgarien, Japan, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Russland, Schweiz, Tschechien und den USA vertreten.
Zur Information seiner Mitglieder unterhält der BDD ein Internetportal: www.bdd.de und gibt sechsmal im Jahr die Mitgliederzeitschrift INFO-INTERN heraus, die für Mitglieder zusätzlich online zur Verfügung gestellt wird. Mit diesen Kommunikationsmitteln wird aus dem Verband, im Wesentlichen aber über alle für die Mitglieder relevanten Erkenntnisse und Entwicklungen der Detektivbranche berichtet.
Mitglied im BDD kann nur werden, wer die Aufnahmekriterien des Verbandes erfüllt. Unter anderem wird von dem Bewerber ein geeigneter Sachkundenachweis gefordert. Dies ist der Verband seinem guten Ruf und dem seiner Mitglieder schuldig.
Ein Ordentliches Mitglied kann mit der BDD-Zugehörigkeit für sich oder seine Detektei werben. Er erkennt die Satzung und Ordnungen des BDD an und stellt damit sicher, dass die Mitgliedschaft im BDD als ein Gütezeichen erhalten bleibt und weiter gefestigt wird.
© BDD e. V. 2009
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