FRUIT LOGISTICA 2012: Erzeuger mit GLOBALG.A.P. Zertifizierung ist 2011 um 9.5% weltweit auf 112600 gestiegen
- Pressemitteilung der Firma Foodplus, 10.02.2012
Pressemitteilung vom: 10.02.2012 von der Firma Foodplus aus Köln
Kurzfassung: GLOBALG.A.P. dringt weiter in globale Märkte vor Die Anzahl der Erzeuger mit GLOBALG.A.P. Zertifizierung ist 2011 um 9.5% von 102.300 auf fast 112.600 angewachsen. In Europa werden immer noch 74% aller Zertifizierungen vorgenommen, wobei die ...
[Foodplus - 10.02.2012] FRUIT LOGISTICA 2012: Erzeuger mit GLOBALG.A.P. Zertifizierung ist 2011 um 9.5% weltweit auf 112600 gestiegen
GLOBALG.A.P. dringt weiter in globale Märkte vor
Die Anzahl der Erzeuger mit GLOBALG.A.P. Zertifizierung ist 2011 um 9.5% von 102.300 auf fast 112.600 angewachsen. In Europa werden immer noch 74% aller Zertifizierungen vorgenommen, wobei die Hälfte aller Erzeuger aus Südeuropa stammt.
Spanien, Italien und Griechenland sind die Länder mit den meisten zertifizierten Erzeugern. Doch auch in Amerika und Afrika gibt es immer mehr Zertifizierungen. Die zweigleisigen Strategie kommt den Bedürfnissen von Erzeugern, Händlern und Verbrauchern in den wachsenden globalen Märkten entgegen.
Neue Erzeuger, oftmals kleine Betriebe, sehen sich bei der Erfüllung der Zielvorgaben für die Lebensmittelsicherheit, sowohl von Behördenseite als auch vonseiten der Käufer, in ihren nationalen Inlandsmärkten immer größeren Herausforderungen gegenüber.
GLOBALG.A.P. hat als Einstieg in die Gute Agrarpraxis daher das Programm localg.a.p. ins Leben gerufen. Nigel Garbutt, Vorsitzender von GLOBALG.A.P., erklärt: "Dieses Programm wurde zusammen mit einer professionellen IT Plattform rund um unsere bewährten und harmonisierten G.A.P. Maßnahmen entwickelt, um Erzeugern den Weg zu einer GLOBALG.A.P. Zertifizierung für Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit zu erleichtern."
Erzeuger, die sonst keine G.A.P. einführen würden, können somit langsam anfangen und dann nahtlos zu einer GLOBALG.A.P. Zertifizierung übergehen.
Das Programm wird tatkräftig von einem stetig wachsenden Netzwerk an Agrarberatern unterstützt.
Der zweite Teil der Strategie konzentriert sich auf die Frage, wie globale Probleme anzugehen sind, die durch immer knapper werdende Ressourcen wie Wasser auftreten. Unter dem Druck einer ständig wachsenden Bevölkerung und angesichts eines immer unvorhersehbareren Klimas müssen diese Faktoren ab sofort berücksichtigt werden, da sonst die zukünftige Verfügbarkeit von Waren gefährdet ist. GLOBALG.A.P. legt mit der Implementierung der erprobten Guten Agrarpraxis den Grundstein für Nachhaltigkeit.
Freiwillige Zusatzmodule zur können noch weitergehen und flexible Lösungen für weiterentwickelte Märkte bereit halten. Spezifische Kriterien können zertifiziert werden, ohne dass zusätzliche Audits erforderlich sind.
Claudia Meifert
Public Relations
GLOBALG.A.P. c/o FoodPLUS GmbH
HRB 35211 Koeln
Managing Director: Dr. Kristian Moeller
Spichernstr. 55 - 50672 Koeln, Germany
Tel: +49 (0) 2 21-5 79 93-25; Fax: -89
www.globalgap.org
mailto:meifert@globalgap.org
GLOBALG.A.P. dringt weiter in globale Märkte vor
Die Anzahl der Erzeuger mit GLOBALG.A.P. Zertifizierung ist 2011 um 9.5% von 102.300 auf fast 112.600 angewachsen. In Europa werden immer noch 74% aller Zertifizierungen vorgenommen, wobei die Hälfte aller Erzeuger aus Südeuropa stammt.
Spanien, Italien und Griechenland sind die Länder mit den meisten zertifizierten Erzeugern. Doch auch in Amerika und Afrika gibt es immer mehr Zertifizierungen. Die zweigleisigen Strategie kommt den Bedürfnissen von Erzeugern, Händlern und Verbrauchern in den wachsenden globalen Märkten entgegen.
Neue Erzeuger, oftmals kleine Betriebe, sehen sich bei der Erfüllung der Zielvorgaben für die Lebensmittelsicherheit, sowohl von Behördenseite als auch vonseiten der Käufer, in ihren nationalen Inlandsmärkten immer größeren Herausforderungen gegenüber.
GLOBALG.A.P. hat als Einstieg in die Gute Agrarpraxis daher das Programm localg.a.p. ins Leben gerufen. Nigel Garbutt, Vorsitzender von GLOBALG.A.P., erklärt: "Dieses Programm wurde zusammen mit einer professionellen IT Plattform rund um unsere bewährten und harmonisierten G.A.P. Maßnahmen entwickelt, um Erzeugern den Weg zu einer GLOBALG.A.P. Zertifizierung für Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit zu erleichtern."
Erzeuger, die sonst keine G.A.P. einführen würden, können somit langsam anfangen und dann nahtlos zu einer GLOBALG.A.P. Zertifizierung übergehen.
Das Programm wird tatkräftig von einem stetig wachsenden Netzwerk an Agrarberatern unterstützt.
Der zweite Teil der Strategie konzentriert sich auf die Frage, wie globale Probleme anzugehen sind, die durch immer knapper werdende Ressourcen wie Wasser auftreten. Unter dem Druck einer ständig wachsenden Bevölkerung und angesichts eines immer unvorhersehbareren Klimas müssen diese Faktoren ab sofort berücksichtigt werden, da sonst die zukünftige Verfügbarkeit von Waren gefährdet ist. GLOBALG.A.P. legt mit der Implementierung der erprobten Guten Agrarpraxis den Grundstein für Nachhaltigkeit.
Freiwillige Zusatzmodule zur können noch weitergehen und flexible Lösungen für weiterentwickelte Märkte bereit halten. Spezifische Kriterien können zertifiziert werden, ohne dass zusätzliche Audits erforderlich sind.
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Über Foodplus:
Den Erwartungen der Verbraucher folgend, haben Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels zusammen mit landwirtschaftlichen Erzeugern aus der ganzen Welt eine Anzahl von produktspezifischen Farmzertifizierungsstandards entwickelt und angewendet. Unser Ziel ist es, alle weltweit existierenden landwirtschaftlichen Standards dieser Art zu integrieren, zu harmonisieren und transparent zu machen. Berücksichtigt werden dabei Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit, den Arbeitsschutz, den Umweltschutz und den Tierschutz.
Firmenkontakt:
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