Spitzenposition unserer Hochschulen langfristig sichern
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 13.02.2012
Pressemitteilung vom: 13.02.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Die Zeit nach Hochschulpakt und Exzellenzinitiative planen Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, hat am Samstag eine Initiative vorgestellt, die Kompetenzen des Bundes im Wissenschaftsbereich zu erweitern. Hierzu ...
[CDU/CSU-Fraktion - 13.02.2012] Spitzenposition unserer Hochschulen langfristig sichern
Die Zeit nach Hochschulpakt und Exzellenzinitiative planen
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, hat am Samstag eine Initiative vorgestellt, die Kompetenzen des Bundes im Wissenschaftsbereich zu erweitern. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Marcus Weinberg:
"Wir wollen Planungssicherheit für unsere Hochschulen. Deshalb wollen wir schon jetzt die Weichen für die Zeit nach Hochschulpakt und Exzellenzinitiative stellen. Der Bund soll sich nicht nur in Projekten an Hochschulen, sondern auch langfristig bei der Förderung von Hochschulen engagieren können. Mehr Engagement des Bundes darf aber nicht dazu führen, dass sich die Länder zurückziehen. Wir wollen noch mehr Kooperation zwischen Bund und Ländern, zwischen universitärer und außeruniversitärer Forschung. Deshalb haben wir parallel den Wissenschaftsrat beauftragt, sich grundsätzlich über die Zukunft des Wissenschaftssystems in Deutschland Gedanken zu machen. Daher begrüßen wir die Initiative der Ministerin. Sie liegt ganz auf unserer Linie.
Wir stehen zur Kulturhoheit der Länder. Wir erwarten aber, dass sich die Länder schneller als bisher über Bildungsstandards in Staatsverträgen verständigen. Wir begrüßen daher die Initiativen unionsgeführter Länder für ein abgestimmtes Abitur. Schulen stehen vor großen Herausforderungen. Wir sind bereit zu helfen. Ein größeres Engagement des Bundes muss jedoch Mehrwert für Eltern, Lehrer und Schüler bringen. Daher müssen alle Akteure an einen Tisch, um die konkreten Aufgaben zu bestimmen und zu lösen. Dem Ziel entsprechend muss eine solche Kommission von Bundestag und Bundesrat eingesetzt werden."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Die Zeit nach Hochschulpakt und Exzellenzinitiative planen
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, hat am Samstag eine Initiative vorgestellt, die Kompetenzen des Bundes im Wissenschaftsbereich zu erweitern. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Marcus Weinberg:
"Wir wollen Planungssicherheit für unsere Hochschulen. Deshalb wollen wir schon jetzt die Weichen für die Zeit nach Hochschulpakt und Exzellenzinitiative stellen. Der Bund soll sich nicht nur in Projekten an Hochschulen, sondern auch langfristig bei der Förderung von Hochschulen engagieren können. Mehr Engagement des Bundes darf aber nicht dazu führen, dass sich die Länder zurückziehen. Wir wollen noch mehr Kooperation zwischen Bund und Ländern, zwischen universitärer und außeruniversitärer Forschung. Deshalb haben wir parallel den Wissenschaftsrat beauftragt, sich grundsätzlich über die Zukunft des Wissenschaftssystems in Deutschland Gedanken zu machen. Daher begrüßen wir die Initiative der Ministerin. Sie liegt ganz auf unserer Linie.
Wir stehen zur Kulturhoheit der Länder. Wir erwarten aber, dass sich die Länder schneller als bisher über Bildungsstandards in Staatsverträgen verständigen. Wir begrüßen daher die Initiativen unionsgeführter Länder für ein abgestimmtes Abitur. Schulen stehen vor großen Herausforderungen. Wir sind bereit zu helfen. Ein größeres Engagement des Bundes muss jedoch Mehrwert für Eltern, Lehrer und Schüler bringen. Daher müssen alle Akteure an einen Tisch, um die konkreten Aufgaben zu bestimmen und zu lösen. Dem Ziel entsprechend muss eine solche Kommission von Bundestag und Bundesrat eingesetzt werden."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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