vdek-Statement von Thomas Ballast zu Überschüssen der Krankenkassen
- Pressemitteilung der Firma Verband der Ersatzkassen (VDEK), 13.02.2012
Pressemitteilung vom: 13.02.2012 von der Firma Verband der Ersatzkassen (VDEK) aus Berlin
Kurzfassung: Zu den Forderungen aus der Politik, Überschüsse der Krankenkassen in Form von Prämien auszuzahlen, erklärte Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): "Die gesetzliche Krankenversicherung steht finanziell ...
[Verband der Ersatzkassen (VDEK) - 13.02.2012] vdek-Statement von Thomas Ballast zu Überschüssen der Krankenkassen
Zu den Forderungen aus der Politik, Überschüsse der Krankenkassen in Form von Prämien auszuzahlen, erklärte Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
"Die gesetzliche Krankenversicherung steht finanziell stabil da. Einige Krankenkassen haben als Reaktion darauf den Zusatzbeitrag zurückgenommen. Dennoch sollte man mit den Überschüssen vorsichtig umgehen. Aus schwarzen Zahlen können schnell rote Zahlen werden, insbesondere wenn die wirtschaftliche Situation sich verschlechtert und gesetzliche Kostenbegrenzungsmaßnahmen des GKV-Finanzierungsgesetzes auslaufen. Jeder sollte froh sein über die Überschüsse, allerdings sollten wir auf Nachhaltigkeit setzen. Die Überschüsse gehen den Kassen auf keinen Fall verloren, sie kommen den Versicherten so oder so zugute. Die Entscheidung darüber sollte den Kassen überlassen bleiben!"
Michaela Gottfried
Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Pressesprecherin,
Abteilungsleiterin Kommunikation
Askanischer Platz 1
10963 Berlin
Tel.: 0 30 / 2 69 31 – 12 00
Fax: 0 30 / 2 69 31 - 29 15
Mobil: 01 73 / 25 13 13 3
michaela.gottfried@vdek.com
www.vdek.com
Zu den Forderungen aus der Politik, Überschüsse der Krankenkassen in Form von Prämien auszuzahlen, erklärte Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
"Die gesetzliche Krankenversicherung steht finanziell stabil da. Einige Krankenkassen haben als Reaktion darauf den Zusatzbeitrag zurückgenommen. Dennoch sollte man mit den Überschüssen vorsichtig umgehen. Aus schwarzen Zahlen können schnell rote Zahlen werden, insbesondere wenn die wirtschaftliche Situation sich verschlechtert und gesetzliche Kostenbegrenzungsmaßnahmen des GKV-Finanzierungsgesetzes auslaufen. Jeder sollte froh sein über die Überschüsse, allerdings sollten wir auf Nachhaltigkeit setzen. Die Überschüsse gehen den Kassen auf keinen Fall verloren, sie kommen den Versicherten so oder so zugute. Die Entscheidung darüber sollte den Kassen überlassen bleiben!"
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