Private Krankenversicherung: Tarif wechseln und sparen
- Pressemitteilung der Firma Stiftung Warentest, 14.02.2012
Pressemitteilung vom: 14.02.2012 von der Firma Stiftung Warentest aus Berlin
Kurzfassung: 14.02.2012 Kunden, die bei ihrer privaten Krankenversicherung einen Tarifwechsel durchsetzten, haben zwischen 100 und 500 Euro Beitrag im Monat gespart. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest nach einer Umfrage bei ihren Lesern. Denn ...
[Stiftung Warentest - 14.02.2012] Private Krankenversicherung: Tarif wechseln und sparen
14.02.2012
Kunden, die bei ihrer privaten Krankenversicherung einen Tarifwechsel durchsetzten, haben zwischen 100 und 500 Euro Beitrag im Monat gespart. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest nach einer Umfrage bei ihren Lesern. Denn ein Wechsel in einen günstigeren Tarif des eigenen Versicherers ist für langjährig versicherte Kunden oft der einzige Ausweg zu sparen, wenn die Beiträge immer weiter steigen. Doch die Versicherer machen es ihren Kunden nicht leicht.
"Andere Tarife mit gleichartigem Versicherungsschutz? Haben wir nicht." Reagiert ein Versicherer so, entspricht das meist nicht der Wahrheit. Denn wenn der Kunde bisher eine Versicherung für ambulante, stationäre und zahnärztliche Heilbehandlung hat, darf er in jeden anderen Tarif seines Versicherers wechseln, der diese Leistungsbereiche abdeckt. Dabei ist es egal, ob es sich um Baustein- oder Kompakttarife handelt und ob einzelne Leistungen höher oder niedriger sind. Einzige Ausnahme sind Tarife, die für bestimmte Berufsgruppen reserviert sind. Auch ältere oder kranke Versicherte können wechseln. Eine erneute Gesundheitsprüfung ist dabei kein Hindernis, denn sie bezieht sich nur auf Mehrleistungen, die der neue Tarif gegenüber ihrem bisherigen bietet.
Doch die Versicherer sperren sich meist gegen einen Wechsel. Privat Krankenversicherte müssen hartnäckig sein. Wenn der Versicherer keine Informationen zu preiswerteren Tarifen gibt oder den Wechsel verweigert, sollten sich Kunden bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht beschweren. Finanztest gibt Tipps, wie Kunden den Wechsel trotzdem schaffen und zeigt, was Kunden dabei beachten sollten.
Der Bericht zur privaten Krankenversicherung ist in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de veröffentlicht.
Kontakt für Journalisten
Tel: (030) 2631-2345
Fax: (030) 2631-2429
pressestelle@stiftung-warentest.de
www.test.de/presse
Stiftung Warentest Pressestelle
Lützowplatz 11-13
10785 Berlin
14.02.2012
Kunden, die bei ihrer privaten Krankenversicherung einen Tarifwechsel durchsetzten, haben zwischen 100 und 500 Euro Beitrag im Monat gespart. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest nach einer Umfrage bei ihren Lesern. Denn ein Wechsel in einen günstigeren Tarif des eigenen Versicherers ist für langjährig versicherte Kunden oft der einzige Ausweg zu sparen, wenn die Beiträge immer weiter steigen. Doch die Versicherer machen es ihren Kunden nicht leicht.
"Andere Tarife mit gleichartigem Versicherungsschutz? Haben wir nicht." Reagiert ein Versicherer so, entspricht das meist nicht der Wahrheit. Denn wenn der Kunde bisher eine Versicherung für ambulante, stationäre und zahnärztliche Heilbehandlung hat, darf er in jeden anderen Tarif seines Versicherers wechseln, der diese Leistungsbereiche abdeckt. Dabei ist es egal, ob es sich um Baustein- oder Kompakttarife handelt und ob einzelne Leistungen höher oder niedriger sind. Einzige Ausnahme sind Tarife, die für bestimmte Berufsgruppen reserviert sind. Auch ältere oder kranke Versicherte können wechseln. Eine erneute Gesundheitsprüfung ist dabei kein Hindernis, denn sie bezieht sich nur auf Mehrleistungen, die der neue Tarif gegenüber ihrem bisherigen bietet.
Doch die Versicherer sperren sich meist gegen einen Wechsel. Privat Krankenversicherte müssen hartnäckig sein. Wenn der Versicherer keine Informationen zu preiswerteren Tarifen gibt oder den Wechsel verweigert, sollten sich Kunden bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht beschweren. Finanztest gibt Tipps, wie Kunden den Wechsel trotzdem schaffen und zeigt, was Kunden dabei beachten sollten.
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