ThyssenKrupp im ersten Quartal: Auftragseingang und Umsatz in schwierigem Umfeld stabil
- Pressemitteilung der Firma ThyssenKrupp AG, 14.02.2012
Pressemitteilung vom: 14.02.2012 von der Firma ThyssenKrupp AG aus Düsseldorf
Kurzfassung: Negative Sondereffekte und Auswirkungen der Staatsschuldenkrise belasten EBIT / Technologiegeschäfte mit verlässlich positiven operativen Ergebnisbeiträgen - Werkstoffgeschäft zusätzlich durch Lagerzyklus belastet In einem konjunkturell ...
[ThyssenKrupp AG - 14.02.2012] ThyssenKrupp im ersten Quartal: Auftragseingang und Umsatz in schwierigem Umfeld stabil
Negative Sondereffekte und Auswirkungen der Staatsschuldenkrise belasten EBIT / Technologiegeschäfte mit verlässlich positiven operativen Ergebnisbeiträgen - Werkstoffgeschäft zusätzlich durch Lagerzyklus belastet
In einem konjunkturell schwachen ersten Quartal 2011/2012 (1. Oktober 2011 - 31. Dezember 2011) konnte der ThyssenKrupp Konzern Auftragseingang (10,1 Mrd €, +1 Prozent) und Umsatz (9,9 Mrd €, -1 Prozent) der fortgeführten Aktivitäten (ohne Inoxum) stabil auf Vorjahresniveau halten. Die Nachfrage im Technologiegeschäft entwickelte sich überwiegend freundlich - Auftragseingang und Umsatz legten im Geschäft mit Aufzügen und mit Komponenten für die Automobilindustrie kräftig zu. In den Werkstoffgeschäften verzeichnete der Konzern dagegen überwiegend Mengenrückgänge, da Kunden aufgrund der Verunsicherung durch die Staatsschuldenkrise vorsichtig disponierten.
Auf der Ergebnisseite wurden die konjunkturelle Abschwächung und insbesondere die rückläufigen Mengen bei Steel Europe und Materials Services stärker sichtbar. Das Bereinigte EBIT der fortgeführten Aktivitäten betrug 83 Mio € gegenüber 261 Mio € im Vorjahresquartal. Alle fortgeführten Business Areas wiesen im ersten Quartal 2011/2012 ein positives Bereinigtes EBIT aus. Ausnahme war Steel Americas, deren Hochlauf durch technische Probleme und ein schwaches Marktumfeld im Berichtsquartal zusätzlich beeinträchtigt wurde. In den Technologiegeschäften (Elevator Technology, Plant Technology, Components Technology, Marine Systems) erreichte das Bereinigte EBIT ein solides Niveau in Höhe von 409 Mio €. Bei Materials konnte der Verlust von Steel Americas in Höhe von 288 Mio € allerdings nicht durch die Business Areas Steel Europe und Materials Services ausgeglichen werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der fortgeführten Aktivitäten ging auf -33 Mio € nach 261 Mio € im ersten Quartal des vorigen Geschäftsjahres zurück. Hierin enthalten sind insgesamt negative Sondereffekte in Höhe von 116 Mio € - insbesondere Firmenwertberichtigungen bei Marine Systems im Zusammenhang mit der Veräußerung der zivilen Schiffbauaktivitäten. Das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten nach Steuern betrug -172 Mio € nach 90 Mio € im Vergleichsquartal des Vorjahres.
Im Einzelnen entwickelten sich die wesentlichen Kennzahlen im Berichtsquartal im Vergleich zum Vorjahresquartal wie folgt: Der Auftragseingang der fortgeführten Aktivitäten erhöhte sich im Vergleich zum ersten Quartal 2010/2011 um 1 Prozent oder 81 Mio € auf 10,1 Mrd €. Der Umsatz der fortgeführten Aktivitäten verringerte sich um 1 Prozent oder 124 Mio € auf 9,9 Mrd €. Das Bereinigte EBIT der fortgeführten Aktivitäten betrug 83 Mio € nach 261 Mio € im Vorjahreszeitraum. Das EBIT der fortgeführten Aktivitäten lag mit -33 Mio € unter dem Vorjahreswert von 261 Mio €. Die EBIT-Marge, bezogen auf den Umsatz, sank von 2,6 Prozent auf -0,3 Prozent. Das Ergebnis je Aktie der fortgeführten Aktivitäten ging von 0,29 € auf -0,30 € zurück. Die Netto-Finanzschulden (einschließlich Inoxum) beliefen sich zum 31. Dezember 2011 auf 5.937 Mio €. Am 31. Dezember 2010 betrugen die Netto-Finanzschulden 5.814 Mio €. Die Zunahme ist sowohl auf den Aufbau des Net Working Capital als auch den Hochlauf der neuen Stahl- und Edelstahlwerke in Brasilien und den USA zurückzuführen. Die im Mai 2011 beschlossene strategische Weiterentwicklung hat ThyssenKrupp im ersten Quartal 2011/2012 weiter erfolgreich vorangetrieben. Einschließlich des am 31. Januar 2012 angekündigten Zusammenschlusses von Inoxum und Outokumpu hat ThyssenKrupp neun Monate nach der im Mai 2011 beschlossenen strategischen Weiterentwicklung für rund 80 Prozent des zu veräußernden Umsatzvolumens Verkaufsverträge unterzeichnet oder die Transaktionen bereits abgeschlossen. Mit dem Closing am 31. Januar 2012 ist nun auch der Verkauf der zivilen Schiffbauaktivitäten an Star Capital Partners aus Großbritannien abgeschlossen.
Dr. Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp AG: "Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres haben unsere Technologiebereiche stabile Ergebnisbeiträge geliefert. Dies zeigt, dass unsere Strategie richtig ist, diese Geschäfte in Zukunft noch stärker zu fördern. Bei der Weiterentwicklung zu einem diversifizierten Industriekonzern sind wir mit der Umsetzung unserer Maßnahmen bereits ein gutes Stück vorangekommen."
Die weiterhin unsichere gesamtwirtschaftliche Situation lässt zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch immer keine verlässliche Prognose für das Gesamtjahr zu. "Da wir im ersten Quartal unseres Geschäftsjahres immer negative saisonale Effekte verzeichnen und zudem davon auszugehen ist, dass die Belastungen bei Steel Americas im zweiten Halbjahr geringer ausfallen werden, wird das bereinigte Ergebnis des ersten Quartals 2011/2012 nicht repräsentativ für das Gesamtjahr sein", so Dr. Heinrich Hiesinger.
Die Sicht auf das zweite Quartal 2011/2012 ist wie folgt: Bei Materials erwartet ThyssenKrupp, dass die Versand- und Absatzmengen gegenüber dem ersten Quartal zulegen. Dabei werden nachgebende Preise im Vertragsgeschäft - resultierend aus dem schwächeren Umfeld im ersten Quartal - steigenden Preisen im kurzfristigeren Geschäft und im Spotmarkt gegenüberstehen. Bei Steel Americas sollten die Verluste geringer ausfallen. Den höheren Mengen und verbesserter Produktivität werden jedoch weiterhin technische Anlaufkosten gegenüberstehen. Bei Technologies sieht ThyssenKrupp das Bereinigte EBIT auf dem Niveau des Vorquartals. Höhere Ergebnisbeiträge sollten sich aus dem Komponentengeschäft auf Grund der weiterhin sehr guten Nachfrage der Automobilhersteller ergeben. Gegenläufig dürften sich die vorübergehend schwächeren Ergebnisbeiträge des Anlagenbaus auswirken; dort werden die zur Abrechnung anstehenden Projekte zu einem rückläufigen Bereinigten EBIT führen. Mit Blick auf die zweite Hälfte des aktuellen Geschäftsjahres erwartet ThyssenKrupp folgende Entwicklung:
Bei Materials erhält ThyssenKrupp derzeit ermutigende Signale auf der Preis- und Mengenseite. Wegen der unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lässt sich deren Niveau im dritten und vierten Quartal trotzdem noch nicht zuverlässig abschätzen. Bei Steel Americas sollten sich die Verluste weiter verringern. Bei Technologies hat der Konzern im Anlagenbau auf Grund der Struktur des Auftragsbestands weiterhin gute Planungssicherheit; die Ergebnisbeiträge dieses Geschäfts dürften in der zweiten Geschäftsjahreshälfte höher als in der ersten liegen. Im zyklischeren Geschäft mit Komponenten geht ThyssenKrupp nicht davon aus, dass die derzeit insgesamt gute Auslastung auch in der zweiten Geschäftsjahreshälfte anhält. Die Ergebnisbeiträge von Marine Systems sollten sich in der zweiten Jahreshälfte auf normalisiertem Niveau entwickeln. "Gerade in einem weiterhin unsicheren wirtschaftlichen Umfeld werden wir weiter konsequent an der operativen und strukturellen Verbesserung des Konzerns arbeiten und das ganzheitliche Konzept zur strategischen Weiterentwicklung mit Nachdruck umsetzen", so Dr. Heinrich Hiesinger.
Der vollständige Zwischenbericht steht in deutscher und englischer Sprache im Internet unter http://www.thyssenkrupp.com als Online-Version und zum Download bereit.
ThyssenKrupp ist ein diversifizierter Industriekonzern. 180.000 Mitarbeiter (zum 30. September 2011) in über 80 Ländern arbeiten mit Ideen und Innovationen an Produktlösungen für nachhaltigen Fortschritt. Sie erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2010/2011 einen Umsatz von 49 Mrd € (inklusive der nicht fortgeführten Aktivitäten). Innovationen und technischer Fortschritt sind für uns Schlüsselfaktoren, um das globale Wachstum und den Einsatz begrenzter Ressourcen nachhaltig zu gestalten. Mit unserer Ingenieurkompetenz in den Anwendungsfeldern "Material", "Mechanical" und "Plant" ermöglichen wir unseren Kunden, sich Vorteile im weltweiten Wettbewerb zu erarbeiten sowie innovative Produkte wirtschaftlich und ressourcenschonend herzustellen.
Ansprechpartner:
ThyssenKrupp AG
Alexander Wilke
Corporate Communications
Telefon: +49 (201) 844-536009
Telefax: +49 (201) 844-536041
E-Mail: press@thyssenkrupp.com
Internet: www.thyssenkrupp.com
Negative Sondereffekte und Auswirkungen der Staatsschuldenkrise belasten EBIT / Technologiegeschäfte mit verlässlich positiven operativen Ergebnisbeiträgen - Werkstoffgeschäft zusätzlich durch Lagerzyklus belastet
In einem konjunkturell schwachen ersten Quartal 2011/2012 (1. Oktober 2011 - 31. Dezember 2011) konnte der ThyssenKrupp Konzern Auftragseingang (10,1 Mrd €, +1 Prozent) und Umsatz (9,9 Mrd €, -1 Prozent) der fortgeführten Aktivitäten (ohne Inoxum) stabil auf Vorjahresniveau halten. Die Nachfrage im Technologiegeschäft entwickelte sich überwiegend freundlich - Auftragseingang und Umsatz legten im Geschäft mit Aufzügen und mit Komponenten für die Automobilindustrie kräftig zu. In den Werkstoffgeschäften verzeichnete der Konzern dagegen überwiegend Mengenrückgänge, da Kunden aufgrund der Verunsicherung durch die Staatsschuldenkrise vorsichtig disponierten.
Auf der Ergebnisseite wurden die konjunkturelle Abschwächung und insbesondere die rückläufigen Mengen bei Steel Europe und Materials Services stärker sichtbar. Das Bereinigte EBIT der fortgeführten Aktivitäten betrug 83 Mio € gegenüber 261 Mio € im Vorjahresquartal. Alle fortgeführten Business Areas wiesen im ersten Quartal 2011/2012 ein positives Bereinigtes EBIT aus. Ausnahme war Steel Americas, deren Hochlauf durch technische Probleme und ein schwaches Marktumfeld im Berichtsquartal zusätzlich beeinträchtigt wurde. In den Technologiegeschäften (Elevator Technology, Plant Technology, Components Technology, Marine Systems) erreichte das Bereinigte EBIT ein solides Niveau in Höhe von 409 Mio €. Bei Materials konnte der Verlust von Steel Americas in Höhe von 288 Mio € allerdings nicht durch die Business Areas Steel Europe und Materials Services ausgeglichen werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der fortgeführten Aktivitäten ging auf -33 Mio € nach 261 Mio € im ersten Quartal des vorigen Geschäftsjahres zurück. Hierin enthalten sind insgesamt negative Sondereffekte in Höhe von 116 Mio € - insbesondere Firmenwertberichtigungen bei Marine Systems im Zusammenhang mit der Veräußerung der zivilen Schiffbauaktivitäten. Das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten nach Steuern betrug -172 Mio € nach 90 Mio € im Vergleichsquartal des Vorjahres.
Im Einzelnen entwickelten sich die wesentlichen Kennzahlen im Berichtsquartal im Vergleich zum Vorjahresquartal wie folgt: Der Auftragseingang der fortgeführten Aktivitäten erhöhte sich im Vergleich zum ersten Quartal 2010/2011 um 1 Prozent oder 81 Mio € auf 10,1 Mrd €. Der Umsatz der fortgeführten Aktivitäten verringerte sich um 1 Prozent oder 124 Mio € auf 9,9 Mrd €. Das Bereinigte EBIT der fortgeführten Aktivitäten betrug 83 Mio € nach 261 Mio € im Vorjahreszeitraum. Das EBIT der fortgeführten Aktivitäten lag mit -33 Mio € unter dem Vorjahreswert von 261 Mio €. Die EBIT-Marge, bezogen auf den Umsatz, sank von 2,6 Prozent auf -0,3 Prozent. Das Ergebnis je Aktie der fortgeführten Aktivitäten ging von 0,29 € auf -0,30 € zurück. Die Netto-Finanzschulden (einschließlich Inoxum) beliefen sich zum 31. Dezember 2011 auf 5.937 Mio €. Am 31. Dezember 2010 betrugen die Netto-Finanzschulden 5.814 Mio €. Die Zunahme ist sowohl auf den Aufbau des Net Working Capital als auch den Hochlauf der neuen Stahl- und Edelstahlwerke in Brasilien und den USA zurückzuführen. Die im Mai 2011 beschlossene strategische Weiterentwicklung hat ThyssenKrupp im ersten Quartal 2011/2012 weiter erfolgreich vorangetrieben. Einschließlich des am 31. Januar 2012 angekündigten Zusammenschlusses von Inoxum und Outokumpu hat ThyssenKrupp neun Monate nach der im Mai 2011 beschlossenen strategischen Weiterentwicklung für rund 80 Prozent des zu veräußernden Umsatzvolumens Verkaufsverträge unterzeichnet oder die Transaktionen bereits abgeschlossen. Mit dem Closing am 31. Januar 2012 ist nun auch der Verkauf der zivilen Schiffbauaktivitäten an Star Capital Partners aus Großbritannien abgeschlossen.
Dr. Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp AG: "Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres haben unsere Technologiebereiche stabile Ergebnisbeiträge geliefert. Dies zeigt, dass unsere Strategie richtig ist, diese Geschäfte in Zukunft noch stärker zu fördern. Bei der Weiterentwicklung zu einem diversifizierten Industriekonzern sind wir mit der Umsetzung unserer Maßnahmen bereits ein gutes Stück vorangekommen."
Die weiterhin unsichere gesamtwirtschaftliche Situation lässt zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch immer keine verlässliche Prognose für das Gesamtjahr zu. "Da wir im ersten Quartal unseres Geschäftsjahres immer negative saisonale Effekte verzeichnen und zudem davon auszugehen ist, dass die Belastungen bei Steel Americas im zweiten Halbjahr geringer ausfallen werden, wird das bereinigte Ergebnis des ersten Quartals 2011/2012 nicht repräsentativ für das Gesamtjahr sein", so Dr. Heinrich Hiesinger.
Die Sicht auf das zweite Quartal 2011/2012 ist wie folgt: Bei Materials erwartet ThyssenKrupp, dass die Versand- und Absatzmengen gegenüber dem ersten Quartal zulegen. Dabei werden nachgebende Preise im Vertragsgeschäft - resultierend aus dem schwächeren Umfeld im ersten Quartal - steigenden Preisen im kurzfristigeren Geschäft und im Spotmarkt gegenüberstehen. Bei Steel Americas sollten die Verluste geringer ausfallen. Den höheren Mengen und verbesserter Produktivität werden jedoch weiterhin technische Anlaufkosten gegenüberstehen. Bei Technologies sieht ThyssenKrupp das Bereinigte EBIT auf dem Niveau des Vorquartals. Höhere Ergebnisbeiträge sollten sich aus dem Komponentengeschäft auf Grund der weiterhin sehr guten Nachfrage der Automobilhersteller ergeben. Gegenläufig dürften sich die vorübergehend schwächeren Ergebnisbeiträge des Anlagenbaus auswirken; dort werden die zur Abrechnung anstehenden Projekte zu einem rückläufigen Bereinigten EBIT führen. Mit Blick auf die zweite Hälfte des aktuellen Geschäftsjahres erwartet ThyssenKrupp folgende Entwicklung:
Bei Materials erhält ThyssenKrupp derzeit ermutigende Signale auf der Preis- und Mengenseite. Wegen der unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lässt sich deren Niveau im dritten und vierten Quartal trotzdem noch nicht zuverlässig abschätzen. Bei Steel Americas sollten sich die Verluste weiter verringern. Bei Technologies hat der Konzern im Anlagenbau auf Grund der Struktur des Auftragsbestands weiterhin gute Planungssicherheit; die Ergebnisbeiträge dieses Geschäfts dürften in der zweiten Geschäftsjahreshälfte höher als in der ersten liegen. Im zyklischeren Geschäft mit Komponenten geht ThyssenKrupp nicht davon aus, dass die derzeit insgesamt gute Auslastung auch in der zweiten Geschäftsjahreshälfte anhält. Die Ergebnisbeiträge von Marine Systems sollten sich in der zweiten Jahreshälfte auf normalisiertem Niveau entwickeln. "Gerade in einem weiterhin unsicheren wirtschaftlichen Umfeld werden wir weiter konsequent an der operativen und strukturellen Verbesserung des Konzerns arbeiten und das ganzheitliche Konzept zur strategischen Weiterentwicklung mit Nachdruck umsetzen", so Dr. Heinrich Hiesinger.
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