Ramsauer: Ortsumgehung Konz - Könen geht in Bau

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), 14.02.2012
Pressemitteilung vom: 14.02.2012 von der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) aus Berlin

Kurzfassung: 14.02.2012 Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute zusammen mit dem rheinland-pfälzischen Minister Roger Lewentz den feierlichen Spatenstich zum Neubau der Ortsumgehung Konz - Könen im Zuge der B 51 begangen. Ramsauer: "Leistungsfähige ...

[Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) - 14.02.2012] Ramsauer: Ortsumgehung Konz - Könen geht in Bau


14.02.2012
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute zusammen mit dem rheinland-pfälzischen Minister Roger Lewentz den feierlichen Spatenstich zum Neubau der Ortsumgehung Konz - Könen im Zuge der B 51 begangen.

Ramsauer: "Leistungsfähige Verkehrswege sind die Grundlage für Wachstum und Wohlstand in unserem Land. Dafür müssen wir vor allem bestehende Strecken erhalten und modernisieren. Das bedeutet aber nicht, dass keine neuen Straßen gebaut werden - gerade da, wo die Belastung der Menschen besonders groß ist. Entlang der heutigen Ortsdurchfahrt Konz - Könen sind die Anwohner täglich Lärm und Abgasen und einer erhöhten Unfallgefahr ausgesetzt. Die vier Kilometer lange Ortsumgehung bringt mehr Lebensqualität für die Menschen. Es wird leiser, sauberer und sicherer. Die Ortsumgehung ist zudem ein wichtiger Beitrag zur verkehrlichen Entwicklung der Region. Sie erhöht die Mobilität, schafft damit Arbeitsplätze und sichert Wettbewerbsfähigkeit."

Die B 51 ist eine wichtige überregionale Verbindung zwischen Trier als Oberzentrum und der umliegenden Region. Der Bund investiert rund 20 Millionen Euro in die Strecke. Der Abschluss der Arbeiten ist für 2015 vorgesehen.


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Die Aufgaben Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sind in einem Ministerium vereinigt. Das BMVBS ist damit das wichtigste Investitionsressort der Bundesregierung. Hier sind alle Zuständigkeiten des Bundes für verkehrliche und bauliche Infrastrukturen gebündelt: Bundesfernstraßen, Schienen- und Wasserwege, Städtebau, Stadtentwicklung und Raumordnung. Als herausragendes Innovationsministerium gibt das BMVBS Impulse für die Verkehrstechnologie und die Bauwirtschaft. In der Luftfahrt, in der Satellitennavigation, bei neuen Antrieben und Kraftstoffen, bei energiesparenden Bauweisen sorgen die Experten des Ministeriums für gute Rahmenbedingungen.

Das Ministerium ist an den Standorten Berlin und Bonn mit insgesamt 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Gemeinsam mit den nachgeordneten Behörden schaffen sie Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum und sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Seit dem 22. 11. 2005 ist Wolfgang Tiefensee Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

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