OECD lobt deutsche Wirtschaftspolitik

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 14.02.2012
Pressemitteilung vom: 14.02.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Datum: 14.2.2012 Der Generalsekretär der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Angel Gurría, hat heute dem Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, den Deutschlandbericht 2012 ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 14.02.2012] OECD lobt deutsche Wirtschaftspolitik


Datum: 14.2.2012

Der Generalsekretär der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Angel Gurría, hat heute dem Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, den Deutschlandbericht 2012 übergeben. Der OECD-Bericht stellt der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung ein gutes Zeugnis aus.

Bundesminister Rösler: "Der OECD-Bericht unterstreicht, dass die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung vorbildlich ist. Er würdigt insbesondere die deutsche Arbeitsmarktpolitik und bezeichnet die hier erzielten Fortschritte als beispielhaft für andere Länder. Das ist ein erfreuliches Ergebnis, das uns zugleich anspornt, diesen Weg engagiert fortzusetzen. Wir müssen die Wachstumskräfte in unserem Land weiter stärken, indem wir die Erwerbsbeteiligung erhöhen und die Zuwanderung qualifizierter Menschen aus anderen Staaten weiter verbessern. Angesichts der voranschreitenden Alterung der Bevölkerung sind diese Maßnahmen notwendiger denn je."

Die Energiewende der Bundesregierung und die hiermit verbundenen umweltpolitischen Ziele schätzt der OECD-Bericht auch unter wachstumspolitischen Gesichtspunkten als sehr ehrgeizig ein.

"Um die Energiewende erfolgreich zu bewerkstelligen, müssen wir auf eine umweltverträgliche, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung für den Industriestandort Deutschland achten. Deshalb setze ich mich für Kosteneffizienz und Wettbewerb in der Energiewirtschaft ein. Dies liegt genau auf der von der OECD beschriebenen Linie", so Rösler.

Angesichts fehlender außenwirtschaftlicher Impulse und der Schuldenkrise im Euroraum rechnet die OECD für das laufende Jahr mit einer preisbereinigten Zunahme des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland von 0,4 Prozent.


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