Lebensraum und Genreservoir: Aktualisiertes aid-Heft mit Tipps zum Erhalt von Streuobstwiesen
- Pressemitteilung der Firma aid, 15.02.2012
Pressemitteilung vom: 15.02.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Altländer, Herzogin Elsa oder Schneiders Späte Knorpel, so phantasievoll wie ihre Namen, so abwechslungsreich sind auch Form und Farbe jedes einzelnen Baumes dieser alten Obstsorten. Gemeinsam mit über 5.700 anderen Sorten prägen sie das ...
[aid - 15.02.2012] Lebensraum und Genreservoir: Aktualisiertes aid-Heft mit Tipps zum Erhalt von Streuobstwiesen
(aid) - Altländer, Herzogin Elsa oder Schneiders Späte Knorpel, so phantasievoll wie ihre Namen, so abwechslungsreich sind auch Form und Farbe jedes einzelnen Baumes dieser alten Obstsorten. Gemeinsam mit über 5.700 anderen Sorten prägen sie das typische Erscheinungsbild von Streuobstwiesen und sind ein wichtiges Genreservoir für die Obstzüchtung. Für über 5.000 Tier- und Pflanzenarten sind die Wiesen der ideale Lebensraum. Sie tragen zum Überleben zahlreicher bedrohter Arten wie dem Steinkauz oder dem Wendehals bei. Doch Streuobstwiesen sind oft selbst in ihrem Bestand gefährdet. Steigende Arbeitskosten und der zunehmende Obstimport führten bereits ab Mitte der 1950er-Jahre an vielen Orten zu ihrer Verdrängung durch Niederstamm-Obstanlagen oder andere intensiv angebaute Kulturpflanzen. Das aktualisierte aid-Heft "Streuobstwiesen schützen" gibt grundlegende Tipps, wie die Restbestände erhalten werden können. Landwirte, Gartenbesitzer und Naturschützer bekommen Antworten auf Fragen zur Sortenwahl, zu Pflegemaßnahmen und Kosten. Das umfangreiche Literatur- und Adressverzeichnis hilft bei der Suche nach weiterführenden Informationen und Beratung vor Ort. Ein Poster ergänzt das Heft und fasst in übersichtlicher Form Standortansprüche, Wuchs- und Fruchteigenschaften wichtiger Streuobstsorten zusammen.
www.aid.de
aid-Heft "Streuobstwiesen schützen", 48 Seiten
9., veränd. Neuauflage
Bestell-Nr. 61-1316, ISBN 978-3-8308-0999-9
Preis: 2,50 EUR (Rabatte ab 10 Heften)
zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR gegen Rechnung
aid infodienst e. V., Vertrieb, Postfach 1627, 53006 Bonn
Telefon: 0180 3 849900*, Telefax: 0228 84 99-200
*Kosten: 9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz. Anrufe aus dem Mobilfunknetz maximal 42 Cent pro Minute. Aus dem Ausland können diese Kosten je nach Anbieter höher sein.
E-Mail: Bestellung@aid.de, Internet: http://www.aid-medienshop.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Altländer, Herzogin Elsa oder Schneiders Späte Knorpel, so phantasievoll wie ihre Namen, so abwechslungsreich sind auch Form und Farbe jedes einzelnen Baumes dieser alten Obstsorten. Gemeinsam mit über 5.700 anderen Sorten prägen sie das typische Erscheinungsbild von Streuobstwiesen und sind ein wichtiges Genreservoir für die Obstzüchtung. Für über 5.000 Tier- und Pflanzenarten sind die Wiesen der ideale Lebensraum. Sie tragen zum Überleben zahlreicher bedrohter Arten wie dem Steinkauz oder dem Wendehals bei. Doch Streuobstwiesen sind oft selbst in ihrem Bestand gefährdet. Steigende Arbeitskosten und der zunehmende Obstimport führten bereits ab Mitte der 1950er-Jahre an vielen Orten zu ihrer Verdrängung durch Niederstamm-Obstanlagen oder andere intensiv angebaute Kulturpflanzen. Das aktualisierte aid-Heft "Streuobstwiesen schützen" gibt grundlegende Tipps, wie die Restbestände erhalten werden können. Landwirte, Gartenbesitzer und Naturschützer bekommen Antworten auf Fragen zur Sortenwahl, zu Pflegemaßnahmen und Kosten. Das umfangreiche Literatur- und Adressverzeichnis hilft bei der Suche nach weiterführenden Informationen und Beratung vor Ort. Ein Poster ergänzt das Heft und fasst in übersichtlicher Form Standortansprüche, Wuchs- und Fruchteigenschaften wichtiger Streuobstsorten zusammen.
www.aid.de
aid-Heft "Streuobstwiesen schützen", 48 Seiten
9., veränd. Neuauflage
Bestell-Nr. 61-1316, ISBN 978-3-8308-0999-9
Preis: 2,50 EUR (Rabatte ab 10 Heften)
zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR gegen Rechnung
aid infodienst e. V., Vertrieb, Postfach 1627, 53006 Bonn
Telefon: 0180 3 849900*, Telefax: 0228 84 99-200
*Kosten: 9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz. Anrufe aus dem Mobilfunknetz maximal 42 Cent pro Minute. Aus dem Ausland können diese Kosten je nach Anbieter höher sein.
E-Mail: Bestellung@aid.de, Internet: http://www.aid-medienshop.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
Die Pressemeldung "Lebensraum und Genreservoir: Aktualisiertes aid-Heft mit Tipps zum Erhalt von Streuobstwiesen" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Lebensraum und Genreservoir: Aktualisiertes aid-Heft mit Tipps zum Erhalt von Streuobstwiesen" ist aid.