15.02.2012 13:01 Uhr in Handel & Dienstleistungen von Ligamenta Wirbelsäulenzentrum
Innovative Behandlungsmethode bei Osteoporose
Ligamenta Wirbelsäulenzentrum Frankfurt / MainKurzfassung: Osteoporose die häufigste Knochenerkrankung in Deutschland.
[Ligamenta Wirbelsäulenzentrum - 15.02.2012] Frankfurt / Main: Silikon-Elastoplastie ist ein innovativer Ersatz für den herkömmlichen Knochenzement, der bisher bei Wirbelkörperfrakturen verwendet wurde. Im Ligamenta Wirbelsäulenzentrum Frankfurt / Main wird diese innovative Operation bei jungen Patienten und älteren Patienten mit Osteoporose erfolgreich operiert.
Das Skelett des Menschen leistet Erstaunliches. Auf der einen Seite müssen die Knochen hart und stabil sein, um unser Gewicht zu tragen, auf der anderen Seite dürfen sie aber nicht zu schwer sein, um unsere Beweglichkeit zu ermöglichen. Das sind Voraussetzungen, die bei einem gesunden und jungem Menschen in der Regel erfüllt sind. Aber wie ist es beim Älterwerden? Die Knochenbildung geschieht etwa bis zum 30. Lebensjahr. Danach folgen einige Jahre der gleichbleibenden Stabilität. Etwa ab dem 40. Lebensjahr baut dann der Körper die Knochenmasse wieder jährlich bis zu ca. 1 Prozent ab. Dieser "normale" Zustand kann jedoch bei älteren Menschen durch Osteoporose - eine Krankheit, bei der die Knochen immer poröser werden - unterbrochen werden. Die Folgen sind oft schwerwiegend: Schmerzen und ein um ein vielfach erhöhtes Risiko für Knochenbrüche und Wirbelkörperfrakturen.
Heute ist Osteoporose die häufigste Knochenerkrankung in Deutschland. Beigetragen hat dazu die erhöhte Lebenserwartung der Menschen, aber auch eine ungesunde Lebensweise in der Jugend wie beispielsweise mangelnde Bewegung und falsche Ernährung. Aber auch das Geschlecht spielt eine große Rolle. Besonders häufig sind Frauen von Osteoporose betroffen, sie sind einem vierfach höheren Risiko ausgesetzt. Ursache ist der generell leichtere und dünnere Knochenbau als bei Männern. Zudem trägt der Abfall der Östrogenproduktion während der Wechseljahre bei Frauen zu einem erhöhen Risiko bei.
Im Ligamenta Wirbelsäulenzentrum in Frankfurt / Main werden - erstmalig in Deutschland - nach einer Wirbelsäulenfraktur als erfolgreiche Alternative zum herkömmlichen Knochenzement Wirbelbrüche mit der innovativen Silikon-Elastoplastie operiert. Dabei wird über einen Katheder ein Ballon über den zusammengesinterten Wirbel eingeführt und aufgeblasen. Auf diese Weise wird der Wirbel wieder aufgerichtet. Anschließend wird der entstandene Hohlraum aufgefüllt. Durch die hohe Bioverträglichkeit des Elastoplastie-Silikons VK 100 verbindet dieses sich mit dem Knochen, dringt in die kleinen Knochenverästelungen ein, gibt Halt und bleibt danach dennoch elastisch.
Alle näheren Informationen über die Behandlung im Ligamenta Wirbelsäulenzentrum Wirbelsäulenzentrum Frankfurt / Main mit einer Bandscheibenprothese erhalten von Osteoporose betroffene Menschen, aber auch deren Angehörige, über die Webseite www.ligamenta.de.
Angaben zum Unternehmen:
Ligamenta Wirbelsäulenzentrum
Walter-Kolb-Str. 9-11
60594 Frankfurt am Main
Tel. +49 (0) 69 3700 673-0
Fax +49 (0) 69 3700 673-222
Email: info@ligamenta.de
Internet: www.ligamenta.de
Verantwortlich für Texteinstellung:
DieWebAG
Email: presse@diewebag.de
Internet: www.diewebag.de/google-freshness-update.php
Das Skelett des Menschen leistet Erstaunliches. Auf der einen Seite müssen die Knochen hart und stabil sein, um unser Gewicht zu tragen, auf der anderen Seite dürfen sie aber nicht zu schwer sein, um unsere Beweglichkeit zu ermöglichen. Das sind Voraussetzungen, die bei einem gesunden und jungem Menschen in der Regel erfüllt sind. Aber wie ist es beim Älterwerden? Die Knochenbildung geschieht etwa bis zum 30. Lebensjahr. Danach folgen einige Jahre der gleichbleibenden Stabilität. Etwa ab dem 40. Lebensjahr baut dann der Körper die Knochenmasse wieder jährlich bis zu ca. 1 Prozent ab. Dieser "normale" Zustand kann jedoch bei älteren Menschen durch Osteoporose - eine Krankheit, bei der die Knochen immer poröser werden - unterbrochen werden. Die Folgen sind oft schwerwiegend: Schmerzen und ein um ein vielfach erhöhtes Risiko für Knochenbrüche und Wirbelkörperfrakturen.
Heute ist Osteoporose die häufigste Knochenerkrankung in Deutschland. Beigetragen hat dazu die erhöhte Lebenserwartung der Menschen, aber auch eine ungesunde Lebensweise in der Jugend wie beispielsweise mangelnde Bewegung und falsche Ernährung. Aber auch das Geschlecht spielt eine große Rolle. Besonders häufig sind Frauen von Osteoporose betroffen, sie sind einem vierfach höheren Risiko ausgesetzt. Ursache ist der generell leichtere und dünnere Knochenbau als bei Männern. Zudem trägt der Abfall der Östrogenproduktion während der Wechseljahre bei Frauen zu einem erhöhen Risiko bei.
Im Ligamenta Wirbelsäulenzentrum in Frankfurt / Main werden - erstmalig in Deutschland - nach einer Wirbelsäulenfraktur als erfolgreiche Alternative zum herkömmlichen Knochenzement Wirbelbrüche mit der innovativen Silikon-Elastoplastie operiert. Dabei wird über einen Katheder ein Ballon über den zusammengesinterten Wirbel eingeführt und aufgeblasen. Auf diese Weise wird der Wirbel wieder aufgerichtet. Anschließend wird der entstandene Hohlraum aufgefüllt. Durch die hohe Bioverträglichkeit des Elastoplastie-Silikons VK 100 verbindet dieses sich mit dem Knochen, dringt in die kleinen Knochenverästelungen ein, gibt Halt und bleibt danach dennoch elastisch.
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Ligamenta Wirbelsäulenzentrum, Frau Dr. Claudia Becker
Walter-Kolb-Str. 9-11, 60594 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: +49 (0) 69 3003 897 0; http://www.ligamenta.de
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