Blackberry-Hersteller will im Automobilgeschäft durchstarten
- Pressemitteilung der Firma manager magazin Verlagsgesellschaft, 16.02.2012
Pressemitteilung vom: 16.02.2012 von der Firma manager magazin Verlagsgesellschaft aus Hamburg
Kurzfassung: Neuer RIM-Chef Heins: "Wir wollen die ganze Automobilwelt vernetzen" Der angeschlagene Blackberry-Hersteller RIM setzt auf neue Geschäftsmodelle in der Autobranche: "Wir wollen die ganze Automobilwelt vernetzen", kündigte Vorstandschef Thorsten ...
[manager magazin Verlagsgesellschaft - 16.02.2012] Blackberry-Hersteller will im Automobilgeschäft durchstarten
Neuer RIM-Chef Heins: "Wir wollen die ganze Automobilwelt vernetzen"
Der angeschlagene Blackberry-Hersteller RIM setzt auf neue Geschäftsmodelle in der Autobranche: "Wir wollen die ganze Automobilwelt vernetzen", kündigte Vorstandschef Thorsten Heins im Gespräch mit manager magazin an (Erscheinungstermin: 17. Februar). Entsprechende Verhandlungen mit Autokonzernen seien bereits angestoßen.
Schon heute nutzen nach Unternehmensangaben 95 Prozent der großen Autobauer das RIM-Betriebssystem QNX, darunter BMW, Daimler, Toyota und Volkswagen. Auf Basis dieser Software will Heins nun kostenpflichtige Software-Dienstleistungen anbieten, beispielsweise Videokonferenzen in Autos. "Diese Plattform", sagt der RIM-Chef über das Betriebssystem weiter, "ist die entscheidende Innovation für das nächste Jahrzehnt."
Heins wurde erst im Januar an die RIM-Konzernspitze berufen. Der deutsche Manager soll den strauchelnden Blackberry-Produzenten wieder auf Wachstumskurs manövrieren. Heins setzt dabei zunehmend auf Software-Dienste.
Autoren:
Simon Hage, Telefon: 040 308005-64
Astrid Maier, Telefon: 040 308005-97
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Stefanie Jockers
Telefon: 040 3007-3036
E-Mail: Stefanie_Jockers@manager-magazin.de
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Der angeschlagene Blackberry-Hersteller RIM setzt auf neue Geschäftsmodelle in der Autobranche: "Wir wollen die ganze Automobilwelt vernetzen", kündigte Vorstandschef Thorsten Heins im Gespräch mit manager magazin an (Erscheinungstermin: 17. Februar). Entsprechende Verhandlungen mit Autokonzernen seien bereits angestoßen.
Schon heute nutzen nach Unternehmensangaben 95 Prozent der großen Autobauer das RIM-Betriebssystem QNX, darunter BMW, Daimler, Toyota und Volkswagen. Auf Basis dieser Software will Heins nun kostenpflichtige Software-Dienstleistungen anbieten, beispielsweise Videokonferenzen in Autos. "Diese Plattform", sagt der RIM-Chef über das Betriebssystem weiter, "ist die entscheidende Innovation für das nächste Jahrzehnt."
Heins wurde erst im Januar an die RIM-Konzernspitze berufen. Der deutsche Manager soll den strauchelnden Blackberry-Produzenten wieder auf Wachstumskurs manövrieren. Heins setzt dabei zunehmend auf Software-Dienste.
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