Mit Dienstleistungsnormen weltweit erfolgreich - Normungskonferenz Dienstleistungen
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 26.01.2011
Pressemitteilung vom: 26.01.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Datum: 26.1.2011 Unter dem Motto "Mit Dienstleistungsnormen weltweit erfolgreich" findet am 25. und 26. Januar eine gemeinsam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und dem Deutschen ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 26.01.2011] Mit Dienstleistungsnormen weltweit erfolgreich - Normungskonferenz Dienstleistungen
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Datum: 26.1.2011
Unter dem Motto "Mit Dienstleistungsnormen weltweit erfolgreich" findet am 25. und 26. Januar eine gemeinsam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und dem Deutschen Institut für Normung (DIN) organisierte Dienstleistungskonferenz in Berlin statt. Ziel ist es dabei, den Dienstleistungssektor mittels Normen und Standards zu stärken.
Der Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus und Parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Ernst Burgbacher, erklärt hierzu: "Dienstleistungen werden für den Unternehmenserfolg immer wichtiger. Normen und Standards können vor allem in wettbewerbsintensiven Bereichen und internationalen Märkten helfen, zusätzliche Umsätze zu erzielen. Sie garantieren hohe Qualität. Das ist für viele Firmen ein wichtiges Verkaufsargument."
Der Präsident des Deutschen Instituts für Normung e. V. (DIN), Prof. Dr. Klaus Homann, sieht Deutschland in der Führungsrolle für die Ausgestaltung der Dienstleistungsnormung auf europäischer und internationaler Ebene: "Deutsche Experten haben sich intensiv in die Erarbeitung von internationalen Normen zur privaten Finanzplanung sowie zu Dienstleistungen von Immobilienmaklern eingebracht. Auch an aktuellen Normungsprojekten zu Sicherheits- und Transportdienstleistungen sind deutsche Fachleute beteiligt."
Dienstleistungen sind weltweit auf dem Vormarsch. In Deutschland generieren sie bereits knapp drei Viertel der Wertschöpfung. Fast ebenso hoch ist der Anteil der Erwerbstätigen. Allein 2010 wurden rund 330.000 zusätzliche Stellen im Dienstleistungsbereich geschaffen (+1,1 Prozent im Jahresvergleich).
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Datum: 26.1.2011
Unter dem Motto "Mit Dienstleistungsnormen weltweit erfolgreich" findet am 25. und 26. Januar eine gemeinsam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und dem Deutschen Institut für Normung (DIN) organisierte Dienstleistungskonferenz in Berlin statt. Ziel ist es dabei, den Dienstleistungssektor mittels Normen und Standards zu stärken.
Der Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus und Parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Ernst Burgbacher, erklärt hierzu: "Dienstleistungen werden für den Unternehmenserfolg immer wichtiger. Normen und Standards können vor allem in wettbewerbsintensiven Bereichen und internationalen Märkten helfen, zusätzliche Umsätze zu erzielen. Sie garantieren hohe Qualität. Das ist für viele Firmen ein wichtiges Verkaufsargument."
Der Präsident des Deutschen Instituts für Normung e. V. (DIN), Prof. Dr. Klaus Homann, sieht Deutschland in der Führungsrolle für die Ausgestaltung der Dienstleistungsnormung auf europäischer und internationaler Ebene: "Deutsche Experten haben sich intensiv in die Erarbeitung von internationalen Normen zur privaten Finanzplanung sowie zu Dienstleistungen von Immobilienmaklern eingebracht. Auch an aktuellen Normungsprojekten zu Sicherheits- und Transportdienstleistungen sind deutsche Fachleute beteiligt."
Dienstleistungen sind weltweit auf dem Vormarsch. In Deutschland generieren sie bereits knapp drei Viertel der Wertschöpfung. Fast ebenso hoch ist der Anteil der Erwerbstätigen. Allein 2010 wurden rund 330.000 zusätzliche Stellen im Dienstleistungsbereich geschaffen (+1,1 Prozent im Jahresvergleich).
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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