Radverkehrförderung
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern, 17.02.2012
Pressemitteilung vom: 17.02.2012 von der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern aus München
Kurzfassung: Innenminister Herrmann unterstützt Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen mit 150.000 Euro Fördergeldern: "Interkommunale Zusammenarbeit zur Radverkehrsförderung ist eine großartige und vorbildliche Sache- wir wollen neue Fahrradhalter ...
[Bayerisches Staatsministerium des Innern - 17.02.2012] Radverkehrförderung
Innenminister Herrmann unterstützt Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen mit 150.000 Euro Fördergeldern: "Interkommunale Zusammenarbeit zur Radverkehrsförderung ist eine großartige und vorbildliche Sache- wir wollen neue Fahrradhalter in Bayern" Innenminister Joachim Herrmann unterstützt als Kommunalminister die interkommunale Zusammenarbeit der ''Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen'' (AGFK) nachdrücklich. "Gerade beim Radverkehr bringt es wenig, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht. Um den Radverkehr noch stärker zu fördern, brauchen wir gemeindeübergreifende Konzepte. Die interkommunale Zusammenarbeit zur Radverkehrsförderung ist eine großartige und vorbildliche Sache", so der Minister, der die Schirmherrschaft für die Arbeitsgemeinschaft übernommen hat und die AGFK in den ersten drei Jahren mit jeweils bis zu 50.000 Euro Fördergeldern des Freistaats unterstützen wird. Gemeinsame Projekte und die Kooperation in der Öffentlichkeitsarbeit werden der Fahrradnutzung im Alltag einen weiteren Schub geben und gleichfalls den Radtourismus fördern, meint Herrmann auch als Vorsitzender des Tourismusverbandes Franken. Im Beisein des Schirmherrn hat die AGFK heute in Erlangen ihre Gründungsversam!
mlung abgehalten, den Vorstand gewählt und erste Beschlüsse gefasst. Im Anschluss wurde die Gründungsurkunde unterzeichnet.
Die Gründungsinitiative für die Arbeitsgemeinschaft hatte sich im vergangenen Jahr beim Zweiten Nationalen Radverkehrskongress in Nürnberg vorgestellt. Aus den 14 Initiatoren sind inzwischen 38 Mitglieder geworden. Dazu gehören Landkreise, Städte und Gemeinden aus allen Regionen Bayerns, von Aschaffenburg bis Wolfratshausen, und in allen Größenordnungen, von Röthenbach a. d. Pegnitz bis zur Landeshauptstadt München. "Ich kann allen anderen bayerischen Kommunen nur empfehlen, sich dieser Arbeitsgemeinschaft anzuschließen, hier mitzuarbeiten und eigene Ideen und Interessen einzubringen", so Herrmann. Er sprach sich dafür aus, dass Freistaat und Kommunen gemeinsam für eine neue Fahrradkultur in Bayern arbeiten sollten.
Die Mitglieder der AGFK wollen sowohl gemeinsame Radverkehrsprojekte initiieren als sich auch gegenseitig beraten und Erfahrungen austauschen. Bereits am 29. Februar bietet die Arbeitsgemeinschaft ihren Mitgliedskommunen ein erstes Seminar an. Mitarbeiter der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern werden sich mit den Mitgliedskommunen über das Radverkehrshandbuch austauschen. In diesem Handbuch sind alle Themen rund um den Radverkehr – von der Infrastruktur bis zur Öffentlichkeitsarbeit - zusammengestellt.
Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de
Innenminister Herrmann unterstützt Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen mit 150.000 Euro Fördergeldern: "Interkommunale Zusammenarbeit zur Radverkehrsförderung ist eine großartige und vorbildliche Sache- wir wollen neue Fahrradhalter in Bayern" Innenminister Joachim Herrmann unterstützt als Kommunalminister die interkommunale Zusammenarbeit der ''Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen'' (AGFK) nachdrücklich. "Gerade beim Radverkehr bringt es wenig, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht. Um den Radverkehr noch stärker zu fördern, brauchen wir gemeindeübergreifende Konzepte. Die interkommunale Zusammenarbeit zur Radverkehrsförderung ist eine großartige und vorbildliche Sache", so der Minister, der die Schirmherrschaft für die Arbeitsgemeinschaft übernommen hat und die AGFK in den ersten drei Jahren mit jeweils bis zu 50.000 Euro Fördergeldern des Freistaats unterstützen wird. Gemeinsame Projekte und die Kooperation in der Öffentlichkeitsarbeit werden der Fahrradnutzung im Alltag einen weiteren Schub geben und gleichfalls den Radtourismus fördern, meint Herrmann auch als Vorsitzender des Tourismusverbandes Franken. Im Beisein des Schirmherrn hat die AGFK heute in Erlangen ihre Gründungsversam!
mlung abgehalten, den Vorstand gewählt und erste Beschlüsse gefasst. Im Anschluss wurde die Gründungsurkunde unterzeichnet.
Die Gründungsinitiative für die Arbeitsgemeinschaft hatte sich im vergangenen Jahr beim Zweiten Nationalen Radverkehrskongress in Nürnberg vorgestellt. Aus den 14 Initiatoren sind inzwischen 38 Mitglieder geworden. Dazu gehören Landkreise, Städte und Gemeinden aus allen Regionen Bayerns, von Aschaffenburg bis Wolfratshausen, und in allen Größenordnungen, von Röthenbach a. d. Pegnitz bis zur Landeshauptstadt München. "Ich kann allen anderen bayerischen Kommunen nur empfehlen, sich dieser Arbeitsgemeinschaft anzuschließen, hier mitzuarbeiten und eigene Ideen und Interessen einzubringen", so Herrmann. Er sprach sich dafür aus, dass Freistaat und Kommunen gemeinsam für eine neue Fahrradkultur in Bayern arbeiten sollten.
Die Mitglieder der AGFK wollen sowohl gemeinsame Radverkehrsprojekte initiieren als sich auch gegenseitig beraten und Erfahrungen austauschen. Bereits am 29. Februar bietet die Arbeitsgemeinschaft ihren Mitgliedskommunen ein erstes Seminar an. Mitarbeiter der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern werden sich mit den Mitgliedskommunen über das Radverkehrshandbuch austauschen. In diesem Handbuch sind alle Themen rund um den Radverkehr – von der Infrastruktur bis zur Öffentlichkeitsarbeit - zusammengestellt.
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Über Bayerisches Staatsministerium des Innern:
Das Innenministerium ist für die Innere Sicherheit, also auch für die Polizei und den Staatsschutz zuständig. Das ist aber nur ein Aspekt seiner Zuständigkeiten.
Im Bereich Allgemeine Innere Verwaltung gibt es eine Fülle weitere Aufgaben von der Staatsverwaltung über kommunale Angelegenheiten bis zum Rettungswesen. Außerdem gibt es manche eher überraschend erscheinende Zuständigkeiten, wie etwa für das Kaminkehrer- oder fürs Lotteriewesen. Auch die unabhängigen Verwaltungsgerichte gehören zum Ressortbereich des Innenministeriums.
Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
An der politischen Spitze stehen: Staatsminister Dr. Günther Beckstein (übrigens der 50. Innenminister seit der Gründung des Ressorts im Jahre 1806) und Staatssekretär Georg Schmid als Stellvertreter des Ministers.
Firmenkontakt:
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Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
An der politischen Spitze stehen: Staatsminister Dr. Günther Beckstein (übrigens der 50. Innenminister seit der Gründung des Ressorts im Jahre 1806) und Staatssekretär Georg Schmid als Stellvertreter des Ministers.
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