20.02.2012 19:37 Uhr in Gesellschaft & Familie von Das Hunger Projekt
Das Hunger Projekt zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar
Soziale Gerechtigkeit ist elementar für den Zusammenhalt der GesellschaftKurzfassung: Am 20. Februar 2007 wurde der Welttag der sozialen Gerechtigkeit eingeführt. Die gemeinnützige Organisation "Das Hunger Projekt e.V." vertritt weltweit den gesellschaftlichen Anspruch auf soziale Gerechtigkeit, Solidarität, Frieden und Gleichberechtigung und setzt sich dafür ein.
[Das Hunger Projekt - 20.02.2012] Soziale Gerechtigkeit ist der Grundbaustein eines friedlichen Zusammenlebens auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene. Aus diesem Grund hat die Generalversammlung der UNO 2007 den Welttag der sozialen Gerechtigkeit (World Day of Social Justice) ins Leben gerufen. Der 20. Februar soll allen Menschen in der Welt die soziale Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung in und zwischen den Ländern in Erinnerung rufen. Gleichzeitig werden die Menschen aufgefordert, aktiv zu werden und sich für weltweit gleiche Lebens- und Entwicklungschancen einzusetzen.
Die soziale Ungerechtigkeit ist so stark ausgeprägt wie nie zuvor. 2% der Weltbevölkerung besitzen mehr als 51% des weltweiten Vermögens. Über 80% der Weltbevölkerung lebt von weniger als 10 US-Dollar am Tag.
In Deutschland landet jedes fünfte Brot im Müll. Bis 20 Millionen Tonnen Lebensmittel werden deutschlandweit jährlich weggeworfen. Zur gleichen Zeit hungern rund 925 Millionen Menschen weltweit. Täglich sterben ca. 25.000 bis 30.000 Menschen an den Folgen der Unterernährung.
Für die Beseitigung der Armut und die Überwindung chronischer Unter- und Mangelernährung setzt sich das Hunger Projekt ein. Ziel ist es, die Menschen an der Basis zu motivieren, ihre Lebensbedingungen aus eigener Kraft zu verändern, die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern und die Achtung der Menschenrechte zu stärken. So unterstützt das Hunger Projekt z.B. Dorfverbände in Afrika dabei, gemeinsam ein Zentrum für Gesundheit, Bildung, Landwirtschaft und Handel aufzubauen und macht Frauen in Indien auf ihre Rechte in Workshops und Weiterbildungen aufmerksam.
Weitere Informationen zur Arbeit des Hunger Projekts gibt es unter Das Hunger Projekt
Die soziale Ungerechtigkeit ist so stark ausgeprägt wie nie zuvor. 2% der Weltbevölkerung besitzen mehr als 51% des weltweiten Vermögens. Über 80% der Weltbevölkerung lebt von weniger als 10 US-Dollar am Tag.
In Deutschland landet jedes fünfte Brot im Müll. Bis 20 Millionen Tonnen Lebensmittel werden deutschlandweit jährlich weggeworfen. Zur gleichen Zeit hungern rund 925 Millionen Menschen weltweit. Täglich sterben ca. 25.000 bis 30.000 Menschen an den Folgen der Unterernährung.
Für die Beseitigung der Armut und die Überwindung chronischer Unter- und Mangelernährung setzt sich das Hunger Projekt ein. Ziel ist es, die Menschen an der Basis zu motivieren, ihre Lebensbedingungen aus eigener Kraft zu verändern, die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern und die Achtung der Menschenrechte zu stärken. So unterstützt das Hunger Projekt z.B. Dorfverbände in Afrika dabei, gemeinsam ein Zentrum für Gesundheit, Bildung, Landwirtschaft und Handel aufzubauen und macht Frauen in Indien auf ihre Rechte in Workshops und Weiterbildungen aufmerksam.
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Weitere Informationen
Das Hunger Projekt, Frau Maria Baum
Holzstrasse 30, 80469 München, Deutschland
Tel.: 089-2000 34 770; http://www.das-hunger-projekt.de
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Autor der Pressemeldung "Das Hunger Projekt zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar" ist Das Hunger Projekt, vertreten durch Maria Baum.