Zusatzstoffe in Lebensmitteln: Spannendes Thema für den Unterricht
- Pressemitteilung der Firma aid, 22.02.2012
Pressemitteilung vom: 22.02.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Wer Lebensmittel im Haushalt verarbeitet oder zubereitet, nutzt bestimmte Hilfsstoffe, zum Beispiel Backpulver als "Triebmittel" für einen lockeren Kuchen oder Eigelb als "Emulgator" bei der Herstellung von Mayonnaise. Viele der Stoffe ...
[aid - 22.02.2012] Zusatzstoffe in Lebensmitteln: Spannendes Thema für den Unterricht
(aid) - Wer Lebensmittel im Haushalt verarbeitet oder zubereitet, nutzt bestimmte Hilfsstoffe, zum Beispiel Backpulver als "Triebmittel" für einen lockeren Kuchen oder Eigelb als "Emulgator" bei der Herstellung von Mayonnaise. Viele der Stoffe haben bereits unsere Urgroßeltern benutzt. Sie können die Eigenschaften von Lebensmitteln verbessern, ihren Geschmack verstärken, das Aussehen verändern, die Haltbarkeit verlängern oder einfach ihre Verarbeitung erleichtern. Viele Verbraucher sind davon überzeugt, dass Zusatzstoffe gesundheitsschädlich sind und Allergien auslösen können. Diese Ängste sind unbegründet. Nur sehr wenige Menschen (0,01 bis 0,23 Prozent der Bevölkerung) reagieren sensibel auf Zusatzstoffe. Der Verzehr verdorbener Lebensmittel stellt eine weit größere Gefahr dar, sagen Ernährungswissenschaftler. Trotzdem sollte jeder selbst entscheiden können, welche und wie viele Zusatzstoffe er zu sich nehmen möchte. Im Rahmen einer Unterrichtseinheit können Lehrkräfte Schüler/-innen für dieses Thema sensibilisieren. Der Auftakt könnte ein gemeinsames Frühstück sein, zu dem jeder sein Lieblingsessen mitbringt. Nach dem Essen werden die Zusatzstoffe aus den Zutatenlisten für eine spätere Analyse herausgeschrieben. Am Ende könnte der Versuch für die Schüler stehen, sich einen Tag oder länger möglichst ohne Zusatzstoffe zu ernähren. In einer Gesprächsrunde können sie ihre Erlebnisse dann untereinander austauschen. Expertenwissen zum Nachlesen und Weitergeben im Unterricht liefert die Internetseite www.aid-macht-schule.de
Silke Hoffmann, www.aid.de
Weitere Informationen: aid-Heft "Die E-Nummern in Lebensmitteln - Kleines Lexikon der Zusatzstoffe", Bestell-Nr. 61-1135, 3,00 Euro. www.aid-medienshop.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Wer Lebensmittel im Haushalt verarbeitet oder zubereitet, nutzt bestimmte Hilfsstoffe, zum Beispiel Backpulver als "Triebmittel" für einen lockeren Kuchen oder Eigelb als "Emulgator" bei der Herstellung von Mayonnaise. Viele der Stoffe haben bereits unsere Urgroßeltern benutzt. Sie können die Eigenschaften von Lebensmitteln verbessern, ihren Geschmack verstärken, das Aussehen verändern, die Haltbarkeit verlängern oder einfach ihre Verarbeitung erleichtern. Viele Verbraucher sind davon überzeugt, dass Zusatzstoffe gesundheitsschädlich sind und Allergien auslösen können. Diese Ängste sind unbegründet. Nur sehr wenige Menschen (0,01 bis 0,23 Prozent der Bevölkerung) reagieren sensibel auf Zusatzstoffe. Der Verzehr verdorbener Lebensmittel stellt eine weit größere Gefahr dar, sagen Ernährungswissenschaftler. Trotzdem sollte jeder selbst entscheiden können, welche und wie viele Zusatzstoffe er zu sich nehmen möchte. Im Rahmen einer Unterrichtseinheit können Lehrkräfte Schüler/-innen für dieses Thema sensibilisieren. Der Auftakt könnte ein gemeinsames Frühstück sein, zu dem jeder sein Lieblingsessen mitbringt. Nach dem Essen werden die Zusatzstoffe aus den Zutatenlisten für eine spätere Analyse herausgeschrieben. Am Ende könnte der Versuch für die Schüler stehen, sich einen Tag oder länger möglichst ohne Zusatzstoffe zu ernähren. In einer Gesprächsrunde können sie ihre Erlebnisse dann untereinander austauschen. Expertenwissen zum Nachlesen und Weitergeben im Unterricht liefert die Internetseite www.aid-macht-schule.de
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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