Öffentliche Sitzung des Unterausschusses 'Bürgerschaftliches Engagement'
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 22.02.2012
Pressemitteilung vom: 22.02.2012 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Zeit: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17 Uhr Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E.600 Mit der aktuellen Situation beim Bundesfreiwilligendienst sowie beim Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) befasst sich der ...
[Deutscher Bundestag - 22.02.2012] Öffentliche Sitzung des Unterausschusses "Bürgerschaftliches Engagement"
Zeit: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E.600
Mit der aktuellen Situation beim Bundesfreiwilligendienst sowie beim Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) befasst sich der Unterausschuss am 29. Februar 2012 in einem Expertengespräch. Als Reaktion auf die Aussetzung des Wehr- und Zivildienstes wurde zum 1. Juli 2011 ein Bundesfreiwilligendienst eingeführt, der sich im Gegensatz zu den bereits bestehenden Jugendfreiwilligendiensten FSJ und FÖJ an Frauen und Männer jedes Alters richtet und im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Zivil- und Katastrophenschutz sowie im Bereich des Sports und der Integration ausgeübt werden kann. In der Sitzung soll eine erste Zwischenbilanz gezogen und diskutiert werden, ob und inwiefern Nachjustierungen bei beiden Freiwilligendienstformaten notwendig sind.
Zu dem Expertengespräch sind u.a. Dirk Hennig (Bundesarbeitskreis FÖJ), Martin Schönwandt (Deutsche Sportjugend), Martin Schulze (Bundesarbeitskreis FSJ), Dr. Gerhard Timm (Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege), Sabine Ulonska (Malteser Hilfsdienst) und Clemens Graf von Waldburg-Zeil (Deutsches Rotes Kreuz) eingeladen.
Interessierte Zuhörer werden gebeten, sich bis zum 27. Februar 2012 beim Ausschuss unter buergerschaftliches.engagement@bundestag.de mit Namen, Vornamen und Geburtsdatum anzumelden. Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Anmeldung aus Kapazitätsgründen nicht immer den Zugang garantieren kann.
Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten!
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Kontakt für Journalistinnen und Journalisten
Telefon: +49 (0)30 227 37171
(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
Fax: +49 (0)30 227 36192
E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Zeit: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E.600
Mit der aktuellen Situation beim Bundesfreiwilligendienst sowie beim Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) befasst sich der Unterausschuss am 29. Februar 2012 in einem Expertengespräch. Als Reaktion auf die Aussetzung des Wehr- und Zivildienstes wurde zum 1. Juli 2011 ein Bundesfreiwilligendienst eingeführt, der sich im Gegensatz zu den bereits bestehenden Jugendfreiwilligendiensten FSJ und FÖJ an Frauen und Männer jedes Alters richtet und im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Zivil- und Katastrophenschutz sowie im Bereich des Sports und der Integration ausgeübt werden kann. In der Sitzung soll eine erste Zwischenbilanz gezogen und diskutiert werden, ob und inwiefern Nachjustierungen bei beiden Freiwilligendienstformaten notwendig sind.
Zu dem Expertengespräch sind u.a. Dirk Hennig (Bundesarbeitskreis FÖJ), Martin Schönwandt (Deutsche Sportjugend), Martin Schulze (Bundesarbeitskreis FSJ), Dr. Gerhard Timm (Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege), Sabine Ulonska (Malteser Hilfsdienst) und Clemens Graf von Waldburg-Zeil (Deutsches Rotes Kreuz) eingeladen.
Interessierte Zuhörer werden gebeten, sich bis zum 27. Februar 2012 beim Ausschuss unter buergerschaftliches.engagement@bundestag.de mit Namen, Vornamen und Geburtsdatum anzumelden. Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Anmeldung aus Kapazitätsgründen nicht immer den Zugang garantieren kann.
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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