Würzkräuter sind auch Heilkräuter: Kräutergarten im Frühjahr anlegen
- Pressemitteilung der Firma aid, 22.02.2012
Pressemitteilung vom: 22.02.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Der Anbau von Kräutern im eigenen Garten ist sehr beliebt und kann auch auf kleinstem Raum erfolgen. Kräuter sind vielseitig verwendbar, nicht nur als Würze, sondern auch in der Naturheilkunde und Naturkosmetik werden sie immer öfter ...
[aid - 22.02.2012] Würzkräuter sind auch Heilkräuter: Kräutergarten im Frühjahr anlegen
(aid) - Der Anbau von Kräutern im eigenen Garten ist sehr beliebt und kann auch auf kleinstem Raum erfolgen. Kräuter sind vielseitig verwendbar, nicht nur als Würze, sondern auch in der Naturheilkunde und Naturkosmetik werden sie immer öfter eingesetzt. Wer in seinem Garten ein Kräuterbeet oder einen Kräutergarten anlegen möchte, beginnt damit am besten im Frühjahr. Der Boden ist idealerweise bereits im Herbst vorher vorbereitet worden. Im Frühjahr wird gedüngt, mit Kompost, verrottetem Stallmist oder organischem Handelsdünger. Nicht zu viel düngen, denn überdüngte Kräuter sind starktriebig und weniger aromatisch. Viele Kräuter sind an Trockenheit und Sonne gewöhnt. Ihr Duft und Geschmack sind umso intensiver, je karger und sonniger der Standort ist. Was sonst noch zu beachten ist und welche unterschiedlichen Kräutergärten je nach Platzangebot möglich sind, erläutert das aid-Heft "Heil- und Gewürzkräuter aus dem eigenen Garten".
www.aid.de
Weitere Informationen: aid-Heft "Heil- und Gewürzkräuter aus dem eigenen Garten", Bestell-Nr. 61-1192, Preis 3,00 Euro, www.aid-medienshop.de
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Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Der Anbau von Kräutern im eigenen Garten ist sehr beliebt und kann auch auf kleinstem Raum erfolgen. Kräuter sind vielseitig verwendbar, nicht nur als Würze, sondern auch in der Naturheilkunde und Naturkosmetik werden sie immer öfter eingesetzt. Wer in seinem Garten ein Kräuterbeet oder einen Kräutergarten anlegen möchte, beginnt damit am besten im Frühjahr. Der Boden ist idealerweise bereits im Herbst vorher vorbereitet worden. Im Frühjahr wird gedüngt, mit Kompost, verrottetem Stallmist oder organischem Handelsdünger. Nicht zu viel düngen, denn überdüngte Kräuter sind starktriebig und weniger aromatisch. Viele Kräuter sind an Trockenheit und Sonne gewöhnt. Ihr Duft und Geschmack sind umso intensiver, je karger und sonniger der Standort ist. Was sonst noch zu beachten ist und welche unterschiedlichen Kräutergärten je nach Platzangebot möglich sind, erläutert das aid-Heft "Heil- und Gewürzkräuter aus dem eigenen Garten".
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aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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