Merkel muss mitziehen: Boni-Irrsinn endlich beenden
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 23.02.2012
Pressemitteilung vom: 23.02.2012 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur Forderung von EU-Kommissar Michel Barnier, Sonderzahlungen an Bank-Manager gesetzlich zu begrenzen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß: Seit Jahren fordert die SPD, den Irrsinn bei den Banker-Boni ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 23.02.2012] Merkel muss mitziehen: Boni-Irrsinn endlich beenden
Zur Forderung von EU-Kommissar Michel Barnier, Sonderzahlungen an Bank-Manager gesetzlich zu begrenzen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Seit Jahren fordert die SPD, den Irrsinn bei den Banker-Boni zu beenden und die Höhe von Bonuszahlungen rechtlich zu begrenzen. Konkrete Vorschläge, die die SPD zu diesem Thema bereits vorgelegt hat, sind bisher größtenteils am reflexhaften Widerstand und an fadenscheinigen Ausreden der Unionsparteien gescheitert.
Der Vorschlag von EU-Kommissar Barnier zeigt: Diese Bundesregierung hat wieder einmal ein drängendes Problem einfach ignoriert. Statt selbst zu gestalten, ist diese Regierung auf Anstöße aus Brüssel angewiesen.
Sie sollte Barniers Vorschlag zügig aufnehmen, um den Boni-
Irrsinn endlich zu beenden.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur Forderung von EU-Kommissar Michel Barnier, Sonderzahlungen an Bank-Manager gesetzlich zu begrenzen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Seit Jahren fordert die SPD, den Irrsinn bei den Banker-Boni zu beenden und die Höhe von Bonuszahlungen rechtlich zu begrenzen. Konkrete Vorschläge, die die SPD zu diesem Thema bereits vorgelegt hat, sind bisher größtenteils am reflexhaften Widerstand und an fadenscheinigen Ausreden der Unionsparteien gescheitert.
Der Vorschlag von EU-Kommissar Barnier zeigt: Diese Bundesregierung hat wieder einmal ein drängendes Problem einfach ignoriert. Statt selbst zu gestalten, ist diese Regierung auf Anstöße aus Brüssel angewiesen.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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