DJV fordert Vorfahrt für Information
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV), 23.02.2012
Pressemitteilung vom: 23.02.2012 von der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 23.02.2012 – Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Rundfunkkommission der Länder auf, journalistische Programmangebote zu unterstützen und für deren bessere Auffindbarkeit Sorge zu tragen. Vor diesem Hintergrund begrüßt der ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 23.02.2012] DJV fordert Vorfahrt für Information
Berlin, 23.02.2012 – Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Rundfunkkommission der Länder auf, journalistische Programmangebote zu unterstützen und für deren bessere Auffindbarkeit Sorge zu tragen. Vor diesem Hintergrund begrüßt der DJV die Initiative der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, derartige Programme in den Senderlisten stärker zu gewichten. Den verschiedenen Fernsehangeboten, auch der Telekommunikationsunternehmen, liegt eine Programmliste zugrunde, die die empfangbaren Fernsehsender enthält. Im Falle der Entertainment-Angebote der Deutschen Telekom taucht der Nachrichtensender n-tv beispielsweise in der Aufstellung auf hinteren Plätzen auf, während andere Sender mit ähnlicher Ausrichtung sowie Unterhaltungsangebote weit vorne stehen. "Im Interesse der Zuschauer, die Wert auf Nachrichten und Hintergrund legen, sollte die Telekom diesem Bereich Priorität einräumen", sagte DJVBundesvorsitzender Michael Konken. "N-tv unter ferner liefen abzuhandeln entbehrt jeder Grundlage."
Konken zeigte sich zufrieden, dass die Direktorenkonferenz das Problem erkannt habe. "Informationen sind den Menschen wichtig, wie die aktuellen Ereignisse in Berlin erst wieder gezeigt haben." Das müsse in der Fernsehrealität seinen Niederschlag finden.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Berlin, 23.02.2012 – Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Rundfunkkommission der Länder auf, journalistische Programmangebote zu unterstützen und für deren bessere Auffindbarkeit Sorge zu tragen. Vor diesem Hintergrund begrüßt der DJV die Initiative der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, derartige Programme in den Senderlisten stärker zu gewichten. Den verschiedenen Fernsehangeboten, auch der Telekommunikationsunternehmen, liegt eine Programmliste zugrunde, die die empfangbaren Fernsehsender enthält. Im Falle der Entertainment-Angebote der Deutschen Telekom taucht der Nachrichtensender n-tv beispielsweise in der Aufstellung auf hinteren Plätzen auf, während andere Sender mit ähnlicher Ausrichtung sowie Unterhaltungsangebote weit vorne stehen. "Im Interesse der Zuschauer, die Wert auf Nachrichten und Hintergrund legen, sollte die Telekom diesem Bereich Priorität einräumen", sagte DJVBundesvorsitzender Michael Konken. "N-tv unter ferner liefen abzuhandeln entbehrt jeder Grundlage."
Konken zeigte sich zufrieden, dass die Direktorenkonferenz das Problem erkannt habe. "Informationen sind den Menschen wichtig, wie die aktuellen Ereignisse in Berlin erst wieder gezeigt haben." Das müsse in der Fernsehrealität seinen Niederschlag finden.
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Über Deutscher Journalisten-Verband (DJV):
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
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Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
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